Sprichwort Zitate
Der Wind knickt die Eiche um, aber das Schilf schafft er nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.Bibel
→Ihr seid von eurer Väter Zeit an immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich auch zu euch kehren, spricht der Herr Zebaoth.Bibel
→Die Erfahrung zeigt uns, welch ein gewaltiger Unterschied zwischen Frömmigkeit und Güte besteht.Blaise Pascal
→Jeden Genuß und jede Entbehrung daraufhin ansehen, ob dadurch das Kommen der Gottesherrschaft in der Welt beschleunigt oder aufgehalten werde!Christian Geyer
→Sie meinen, daß die öffentlich-rechtlichen Sender schon mal Partei ergreifen? Es ist viel schlimmer: Die Partei ergreift sie.Erwin Koch
→Erklärung ist der Ausdruck eines neuen Dinges vermittelst der Zeichen von schon bekannten Dingen.Friedrich Nietzsche
→Schauspieler, die wach sind, stecken ihre Kindheit in die Tasche, um ein Leben lang damit zu spielen.Ilja Richter
→Merken Sie sich den Unterschied zwischen Insekten und Kerbtieren; die ersten bilden eine größere Klasse, in welche die zweiten nicht hineingehören.Johann Georg August Galletti
→Der emanzipierten Frau ins Stammbuch geschrieben: Wer Ellenbogen zeigt, kann auch Knie zeigen.Karl Lagerfeld
→Nichts ist herrenlos auf dieser Erde, nicht einmal der Herr, nichts ist frei, nicht einmal die Luft, man kann sie dir nehmen.Ludwig Börne
→Um als glänzender Polemiker zu gelten, verteidigte er auch Ansichten, die niemand bestritt.Martin Gerhard Reisenberg
→Das vernünftigste und maßvollste Wort in der Streitfrage Ehe oder Zölibat lautet: So oder so, du wirst es bereuen.Nicolas Chamfort
→Einsamkeit will gesucht werden, um ihre ganze Wunderkraft zu entfalten. Sie ist der Urgrund der Existenz. Ihre Schönheit herauszufinden heißt, heimzukommen.Peter Rudl