Sprichwort Zitate

Ist dein Feind bis zum Gürtel im Wasser, reich‘ ihm die Hand zur Hilfe; ist er es bis zu den Schultern, halte ihn fest und laß‘ ihn nicht wieder hochkommen!

Sprichwort

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Sprichwort →

Zitate bei anderen Autoren

→Wie unvollkommen ist doch noch immer unsere Schminke! Selbst die beste vermag nur roth, aber ich erröthen zu machen!Anonym

→Wir können nicht mehr zur Sprache bringen, als unsere Worte hergeben.Ernst Ferstl

→Viele Dinge unterscheiden sich im Zusammenhang.Hans Ulrich Bänziger

→Die Dinge mag man vergessen, wenn nur das Gefühl bleibt.Joseph Stanislaus Zauper

→Sensibilität ist ein Stück Lebensqualität.Karin Obendorfer

→Besitz, globale Besatzungsmacht!Manfred Hinrich

→Ich wäre sehr gerne Musikkritiker geworden.Marcel Reich-Ranicki

→Wahrscheinlich damit er sie nicht verunziere, bleibt die Sprache der Liebe für den Ehejargon eine Fremdsprache.Martin Gerhard Reisenberg

→In der Liebe genügt es, einander durch seine liebenswürdigen Eigenschaften und durch seine Annehmlichkeiten zu gefallen; in der Ehe aber muß man, um glücklich zu sein, an einander seine Fehler lieben, oder wenigstens sich ihnen anpassen.Nicolas Chamfort

→Der Krieg ist nicht der Vater aller Dinge, er ist der Vater allen Schreckens.Otto Lambsdorff

→Armut schändet nicht – das Wort haben die Reichen erfunden.Sprichwort

→Wer sich im Alter wärmen will, muß sich in der Jugend einen Ofen bauen.Sprichwort

→Gott ist ein größerer Verzeiher als ein Mensch Sünder ist.Sprichwort

→Junge Leute sollten bei alten die Ohren brauchen und nicht das Maul.Sprichwort

→Alle Land sind des Weisen Vaterland.Sprichwort

→Frag mich nicht, woher ich komme, Sag, du freust dich, mich zu sehen.Sven Regener

→Der Bruch der Ehe bricht auch das Glück der Kinder.Theodor Gottlieb von Hippel

→Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.Thomas Berthold

→Die Kapazität eines Hochgeistes wird immer an der Haltung gemessen, wenn er selbige verliert!Thomas S. Lutter

→„Was eigentlich“, fragte sich der Philosoph, „unterscheidet mich von meinem Hund? Eigentlich doch nur, daß ich meine Futterdose selber aufmachen kann.“Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Enki Bilal

August Boeckh

A. H. Tammsaare

Caroline von Humboldt

George Horace Lorimer

P. J. O'Rourke

Hans-Peter Linss

Herb Kelleher

Charlotte Böhler-Mueller

Preda Mihăilescu