Sprichwort Zitate
Der Herr gebietet seinem Knecht, der Knecht seiner Katze und die Katze ihrem Schwanz.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich hab sie nie vergessen, die Worte die du mir einmal schriebst. Zärtliche, liebliche Töne, gleich einer sanften Melodie. Leise verklungen, doch immer noch hier.Elvira von Ostheim
→Wie viele Ideen schweben nicht zerstreut in meinem Kopf, wovon manches Paar, wenn sie zusammenkämen, die größte Entdeckung bewirken könnten.Georg Christoph Lichtenberg
→Wie das Feuer die Flamme in sich trägt, so ist es für die Kräfte des vernunftbegabten Menschen notwendig, ein Werk vor sich zu haben.Hildegard von Bingen
→Es ist ohnedies schon ein besonderes Unglück für den Menschen, daß er so sehr zur Untätigkeit geneigt ist. Je mehr ein Mensch gefaulenzt hat, desto schwerer entschließt er sich dazu, zu arbeiten.Immanuel Kant
→Hypothesen sind die Wiegenlieder, mit denen die Lehrer die Schüler einlullen.Johann Wolfgang von Goethe
→Man muß wissen und dessen eingedenk sein, daß der Wunsch zu strafen ein inferiorer tierischer Trieb ist, der die Bestimmung hat, erstickt zu werden, nicht aber zu einer vernünftigen Tätigkeit erhoben zu werden.Leo Tolstoi
→Ja, macht nicht zuweilen einen sogar die Furcht aus einem Hasenfuß zu einem Helden, und hat nicht die Todesfurcht auch die Schlaffsten zu tüchtigen Kämpfern gemacht?Seneca
→Man macht Lärm und glaubt sich zu unterhalten. Man macht Grimassen und glaubt sich zu verstehen.T. S. Eliot