Sprichwort Zitate
Beschert Gott den Hasen, beschert er auch den Rasen.
Zitate bei anderen Autoren
→An der Schwelle zum 21. Jahrhundert sind die Maschinen den Menschen immer ähnlicher und die Menschen den Maschinen.Andrzej Majewski
→Wer das, was schön war, vergisst, wird böse. Wer das, was schlimm war, vergisst, wird dumm.Erich Kästner
→Der Einwand, der Seitensprung, das fröhliche Misstrauen, die Spottlust sind Anzeichen der Gesundheit: alles Unbedingte gehört in die Pathologie.Friedrich Nietzsche
→Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!Gorch Fock
→Es ist unerhört schwer, neue Wege wirklich zu gehen, nicht bloß neue Gedanken auszusprechen.Heinrich Lhotzky
→Man hat mir oft angeboten, in eine Partei einzutreten – eher sterbe ich. Ich will frei sein und nicht den Mist irgendeines Bezirksvorsitzenden nachbeten und Wähler anlügen.Joachim Fuchsberger
→Drei und viermal beglückt ist der Sterbliche, welcher die Weisheit sich zur Führerin wählt, und zur Gefährtin die Kunst. Würde verleiht die eine dem Leben und Freude die and’re; jene sichert den Schritt, diese verschönert den Pfad.Johann Kaspar Friedrich Manso
→Die Regierung bringt es fertig, dass man sich winzig und erbärmlich vorkommt und einige Zeit braucht, bis man das Selbstgefühl wiedergewonnen hat.John Steinbeck
→Ein dicker Mensch, der seinem Hund bei Hitze Schatten spendet, gewinnt vor Gott jede Schönheitskonkurrenz.KarlHeinz Karius
→Es liegt in der Natur der Hypothese, daß sie, einmal gefaßt, alles und jedes als Nahrungsstoff an sich reißt.Laurence Sterne
→Wenn wir uns auch nicht lieben, wir müssen uns doch umarmen, damit der Friede erhalten bleibt.Nikita Chruschtschow