Sprichwort Zitate
Im Meer des Lebens, Meer des Sterbens, in beiden müde geworden, sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt.
Zitate bei anderen Autoren
→Zur Führung eines Schiffes wählt man nicht denjenigen unter den Reisenden, der aus dem besten Hause stammt.Blaise Pascal
→Ich kann nichts tun, wozu mich nicht die Begeisterung oder ein volles und bewegtes Herz treibt.Friedrich Hebbel
→Ein einzelner Baum steht entrückt am Burgwall und stützt sein Gezweige tief in den Abgrund…Hans-Christoph Neuert
→Eine Familie, die leiblich und geistig vereint ist, gehört zu den seltenen Ausnahmen.Honoré de Balzac
→Um sein eigenes Glück zu schmieden, benötigt der Mensch weder glühendes Eisen noch Werkzeug.Horst Rehmann
→Alles, was ich Empörendes und Erniedrigendes sehe, halte ich für die Folge der Privilegien.Johann Gottfried Seume
→Träume werden weder geboren, noch sterben sie. Allein unsere Wahrnehmung ändert sich von Zeit zu Zeit.Martin Knecht
→Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen.Oscar Wilde