Sprichwort – Auch wenn die Zeiten hart sind, das Volk ist im…

23. Dezember 2020 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 2740

Auch wenn die Zeiten hart sind, das Volk ist immer härter.

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→Fanatismus: hat und ist eine unwiderstehliche Integrationskraft Andreas Egert

→Ein junger Schriftsteller muß vor allem zwei Dinge besitzen: Viel Geduld und viele Briefmarken.Anonym

→Die Natur hat zwei Mittel, ihre Geschöpfe zur Einsamkeit zu zwingen, ein mildes: den Schlaf, und ein brutales: den Tod.Carl Ludwig Schleich

→Man muß sich aus dem Gefängnis der Geschäfte und der Politik befreien.Epikur

→Es ist ein Gesetz des menschlichen Geistes, dass man einen Irrtum nur dadurch überwinden kann, dass man ihn an sich selbst erfährt, erlebt und wenigstens als vorläufige Annahme sich zu eigen macht.Ernest Dichter

→Als sie den Lift im siebten Himmel verlassen wollten, traten sie ins Leere.Gerd W. Heyse

→Gesucht wird der Mensch alias homo sapiens wegen Unterdrückung, Kriegführung und Zerstörung des Planeten Erde. Vorsicht! Macht bei geringstem Anlaß von der Waffe Gebrauch!Graffito

→Die Chancen-Ungleichheit beginnt schon mit der Geburt.Helmut Glaßl

→Der Mann, Herr dieser Schöpfung, hat noch anderes zu tun als Liebeständelei. Ein Weib versteht das nicht und ist zur Last nur.Imre Madách

→Wir sind besessen, wenn es um Service geht.Jeff Bezos

→Diejenigen, die jung sein werden, wenn sie alt sind, müssen alt sein, wenn sie jung sind.John Ray

→Ich bin nicht normal, ich war nie normal, und mit dem Alter werde ich nicht ruhiger.Juliette Gréco

→Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen.Julius Langbehn

→Es sind oft nur kleine Dinge, die dich auf die Palme bringen, bei den großen bleibt dir oft der Mund offen.Katharina Eisenlöffel

→Liebe zur Lüge aus Dankbarkeit für gute Dienste.Manfred Hinrich

→Eitelkeitsprüfung Erfolg, er will dich vereiteln.Manfred Hinrich

→Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat.Martin Luther

→Glücklich, wer noch mit dem Aug‘ der Sehnsucht sieht!Robert Hamerling

→Die Natur ist der unmittelbare Ausdruck des göttlichen Willens.Werner Heisenberg

→Das wahrhaft demütige Weib fragt nicht: wieviel empfange ich und wieviel ich vergelten? Es nimmt liebend hin, waas ihm liebend geboten wird, und findet ein Glück darin, dem Manne, der ihm alles ist, auch alles zu verdanken.Wilhelmine von Hillern

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