Sprichwort Zitate
Der Schüler ging zum Meister und fragte ihn: „Wie kann ich mich von dem, was mich an die Vergangenheit heftet, lösen?“ Da stand der Meister auf, ging zu einem Baumstumpf und umklammerte ihn und jammerte: „Was kann ich tun, damit dieser Baum mich losläßt?“
Zitate bei anderen Autoren
→[E]s ist wichtig, dass wir beweisen, dass wir uns von diesen Rechtsextremisten nicht einschüchtern lassen.Alois Mannichl
→Willst Du den Werth der flüchtigen Zeit erkennen, so suche sie durch Deinen Fleiß mit einem Inhalte zu erfüllen und Du wirst sehen, wieviel die Minute wiegt.Anonym
→Das Theater ist weder eine Schulstube noch ein Priesterseminar. Die Leute sollen entweder lachen oder flennen. Oder beides.Carl Zuckmayer
→Der Anblick des Unglücks macht auf viele Menschen die Wirkung des Hauptes der Meduse: bei seinem Anblick verwandeln sich die Herzen in Stein.Claude Adrien Helvétius
→Ein doller Schuss, ein Flatterball – aber das haben die Bälle so an sich mittlerweile!Fritz von Thurn und Taxis
→Im Grunde ihres Herzens verlangen die Menschen nach Achtung, und doch verbergen sie sorgfältig das Verlangen.Jean de La Bruyère
→Um die Einsamkeit ist’s eine schöne Sache, wenn man mit sich selbst in Frieden lebt und was Bestimmtes zu tun hat.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Philosophie ist ein Frauenzimmer; wenn sie keinen Grund mehr anzugeben weiß, fällt sie in Ohnmacht.Moritz Gottlieb Saphir