Sprichwort Zitate
Fresser werden nicht geboren, Fresser werden erzogen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir müssen mehr gegen die Zerstörung kämpfen, als um die fehlende Liebe zu weinen.Andrea Mira Meneghin
→An einem Meeresufer spazieren wandeln und in einem Regentümpel daneben ersaufen; – das ist ein wahrhaft tragikomisches Schicksal.Arthur Schnitzler
→Jedem Verdienst ist eine Bahn zur Unsterblichkeit aufgetan; zu der wahren Unsterblichkeit mein‘ ich, wo die Tat lebt und weiter eilt, wenn auch der Mann ihres Urhebers hinter ihr zurückbleiben sollte.Friedrich Schiller
→Ich fürchte nicht die Höllenstrafe der Zukunft, weil ich mein eignes Gewissen fürchte, und rechne nicht auf einen Lohn jenseits des Grabes, weil ich ihn mir diesseits desselben schon erwerben kann.Heinrich von Kleist
→Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, daß sich die Unschuld mancher nicht erweisen läßt.Karl Kraus
→Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung mit Gott in den Formen seiner Zeit.Paul Ernst
→Die Menschen wären noch sehr viel schlechter als sie sind, wenn ihnen die Verfolgung ihrer materiellen Interessen mehr Zeit dazu übrig liesse. Darum ist die Hallucination von der Notwendigkeit der Arbeit, des Hastens und Laufens ums Geld und Gut in gewisser Beziehung ein wahrer Segen.Paul Garin
→Die Ozeane massenhysterischer Gefühle triefen im Gegensatz zu den frisch sprudelnden Quellen des individuellen Gefühls.Raymond Walden