Sprichwort Zitate
Lange hebt das Maultier einen Stoß für seinen Herren auf.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Kälte der Welt rührt daher, dass wir das, was wir an Dankbarkeit empfinden, denen, denen sie gilt, nicht genugsam kundgeben.Albert Schweitzer
→Man denkt sich den Priester der Kunst, der Wissenschaft oder der Religion so sehr in seine ideale Welt versunken, daß ihm die nutzbringende wirklich ganz darüber verloren geht; in Wahrheit aber vergessen die meisten von ihnen nicht diese, sondern jene.August Pauly
→Das ist die List der Vernunft zu nennen, daß sie die Leidenschaften für sich wirken läßt, wobei das, durch was sie sich in Existenz setzt, einbüßt und Schaden leidet.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Es ist ein großes Geheimnis, daß die Liebe der wahren Sachlichkeit und Sachlichkeit der wahren Liebe völlig entspricht.Julius Langbehn
→Offenheit ist der Spiegel des Edelsinns, der Schmuck und der Stolz des Mannes, der süßeste Reiz des Weibes und die seltenste Tugend der Geselligkeit.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Die gute alte Zeit, man spricht so gern von ihr. Gut ist, daß sie vorbei und ich mit ihr.Margot S. Baumann
→Der Ursprung aller Konflikte zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, daß ich nicht sage, was ich meine, und daß ich nicht tue, was ich sage.Martin Buber
→Es ist geradezu unerhört, wie die meisten Frauen mit den Männern umgehen, mit denen sie nicht verheiratet sind.Oscar Wilde
→Ständige, bissige Kritik zeugt meist von fehlendem Fachwissen, oder mangelnder Kenntnis der Fakten.Stefan Fleischer
→Das Denken ist keineswegs etwas Ursprüngliches, Erstes, ein Urquell aller Dinge, sondern das letzte höchste Ergebnis, die Spitze der Naturenentwicklung.Wilhelm Jordan