Sprichwort Zitate
Laß das, was dich verläßt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Volksherrschaft besteht nicht darin, daß alle ohne Unterschied das Gleiche haben, sondern daß jeder das seinem Verdienste Gemäße erhalte.Dionysios von Halikarnassos
→Bundesverdienstorden bleiben das einzige, womit sich Politiker vor der Öffentlichkeit beschenken, ohne daß sie schon wieder kassieren.Elmar Kupke
→Das Hündlein wedelt, dir sein Futter abzuschmeicheln. Den edlen Hengst, damit er’s annimmt, mußt du streicheln.Friedrich Rückert
→Große werden immer angestaunt – bei einem Viehmarkt sind immer die Augen auf den größten Ochsen gerichtet.Georg Christoph Lichtenberg
→In teuren Kursen hat man ihm den Situativen Führungsstil beigebracht (mit anderen Worten, er ist nun ein unberechenbarer Chaot).Gerhard Kocher
→Manche Versprechen erinnern mehr an versprechen im Sinne von das wollte ich nicht sagen.Helga Schäferling
→Die Rassenprobleme werden nie endgültig gelöst werden, solange die unterdrückten Menschen nicht fähig sind, ihre Feinde zu lieben.Martin Luther King
→Kein Wunder, daß die Frau den Boden unter den Füßen verliert, wenn sie sich auf Händen tragen läßt.Sprichwort