Sprichwort – Weite Kleider, enger Sinn….

3. Dezember 2022 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 1949

Weite Kleider, enger Sinn.

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Zitate bei anderen Autoren

→In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie Alfred Delp

→Ich rechnete mit empörten Leserbriefen von religiös-moralischen Zeitgenossen, doch stattdessen schrieben mir Männer, darunter nicht wenige Rancharbeiter, Cowboys und Väter in Wyoming, um mir zu sagen:’Sie haben meine Geschichte erzählt‘ oder:’Jetzt begreife ich, was mein Sohn durchgemacht hat.Annie Proulx

→Muße ist die Kunst, wirklich nichts zu tun, wenn man nichts tut.Anton Schnack

→Jahre lehren mehr als Bücher.Aristoteles

→Wie gut, daß es mir zur rechten Zeit schlecht ging.Edith Linvers

→Des Mannes Seele beugt sich schauernd vor dem Heiligtum der hingebenden weiblichen Liebe.Ernst von Wildenbruch

→Klausjürgen Wussow ist so pleite – er wurde heute Ehrenmitglied bei Borussia Dortmund.Harald Schmidt

→Die Zunge spricht manchmal Dinge, die der Kopf längst nicht mehr denkt.Joachim Panten

→Das Medium verrät seinen Nutzer.Lisz Hirn

→Kadaver fordern Gehorsam.Manfred Hinrich

→Eine gute Unterhaltung erträgt so wenig einen Diktator wie ein freies Staatswesen.Philip Stanhope

→Stell dir wenigstens einen Blumentopf ans Fenster, damit du ab und zu wieder daran erinnert wirst, wie unvollkommen unsere Gedanken und Taten sind gegenüber einem solch selbstverständlich harmonischen und vollkommenen Gewächs!Rudolf Koch

→Es ist nicht so schmachvoll zu stehlen, wie zu schmeicheln.Sprichwort

→Auch mit schmutzigem Wasser kann man einen Brand löschen.Sprichwort

→Sein Hering brät dort nicht.Sprichwort

→Je mehr der Mensch fähig wird, alles zu berechnen, desto unfähiger wird er, etwas zu schätzen.Stefan Fleischer

→Die Natur spielt nicht mit uns, sondern auf uns…Stefan Radulian

→Die Persönlichkeit ist unmittelbar bestimmt, nicht geistig, sondern physisch.Søren Kierkegaard

→Das ist ein sichrer Beweis von einer verdorbenen Seele, wenn man das, was erlaubt ist, gering geschätzt und nach dem Schweren immer eifriger strebt.Titus Petronius

→O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.William Shakespeare

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