Sprichwort Zitate
Leib und Seele – ein Pferd neben einen Ochsen gespannt.
Zitate bei anderen Autoren
→Neid. Wo ich ihm begegne, mache ich mir ein Vergnügen daraus, ihn zur Verzweiflung zu bringen. Vor einem Neidischen lobe ich immer die, die ihn erbleichen machen.Charles de Secondat
→Der Ruhm ist wie ein Fluß, der leichte und aufgedunsene Dinge hochspült und schwere und feste Dinge untergehen läßt.Francis Bacon
→Ewig zerstört und vernichtet die Zeit! O göttliche Freundschaft, deine Bande nur knüpft fester und inniger sie.Friedrich Haug
→Daß ich denke, Ich bin, ist, seit Cartesius, der Grundirrtum in aller Erkenntnis; das Denken ist nicht mein Denken, und das Sein nicht mein Sein, denn alles ist nur Gottes oder des Alls.Friedrich Schelling
→Der Mensch ist, was er ist, wie er als Mensch sein soll, erst durch Bildung.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Es ist besser zu handeln und es zu bereuen, als nicht zu handeln und es zu bereuen.Giovanni Boccaccio
→Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der Gefährdung des Wehrgedankens. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.Kurt Tucholsky
→Die Geschichte des menschlichen Glaubens sollte uns als Mahnung dienen. Wir haben Tausende unserer Mitmenschen umgebracht, weil wir glaubten, dass sie einen Pakt mit dem Teufel unterzeichnet hatten und Hexen geworden waren. Noch immer werden über tausend Menschen pro Jahr wegen Hexerei umgebracht.Michael Crichton
→So wenig wie die Arbeit schändet, ebensowenig die Annahme eines Lohnes für die Berufsarbeit. Etwas Unehrenhaftes pflegen wir nur darin zu finden, wenn jemand für eine Dienstleistung, die für ihn keine Berufsarbeit bildet, sich einen Lohn zahlen läßt.Rudolf von Jhering