Sprichwort – Wer einen Pfau braucht, muß die Mühe einer Reis…

18. Juni 2021 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 1746

Wer einen Pfau braucht, muß die Mühe einer Reise nach Indien auf sich nehmen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Menschenleben dauert selten 100 Jahre, aber es ist immer voll mit 1000 Sorgen.Anonym

→Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.Arthur Schopenhauer

→Einer Zeit der grenzenlosen Entdeckungen folgt vielleicht eine Zeit der Entdeckung der Grenzen.Bernd Stoy

→Nicht jeder, der von seiner Frau träumt, ist auch mit seiner Traumfrau verheiratet.Dieter Heiler

→Urteile, die zu kritischer Distanz führen, werden oft mit Vorurteilen verwechselt.Ekkehart Mittelberg

→Wenn alle Menschen denken könnten, das gäbe eine Revolution.Emanuel Wertheimer

→Die Tat wird selten ausgeführt von dem, der nur sein Mundwerk rührt.Erich Limpach

→Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seine Überzeugungen oder er selbst nichts.Ezra Pound

→Reife Leistungen des Menschen haben wie die Reife der Frucht ihre Zeit.François de La Rochefoucauld

→Wehe der Liebe, die an den Blicken der Menschen stirbt.Frank Wedekind

→Jedes Gedankengebäude hat seinen Makler. Und seine Nebenkosten.Franz Christoph Schiermeyer

→Kindergeburtstage prägen nachhaltig. Der Pessimist weiß: es wird langweilig, keiner mag ihn und er muss als Erster nach Hause. Der Optimist freut sich schon aufs Sackhüpfen mit seinen Freunden im nächsten Leben.KarlHeinz Karius

→Wenn nach deinem Tod niemand um dich trauert, dann hast du nie gelebt.Martin Oppermann

→Nur wer den Überfluß bremst, hat die Chance, das System der Krankenversorgung vor seinem Untergang zu retten.Max Conradt

→Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn.Peter E. Schumacher

→Charakter ist das, was man hat, wenn keiner zuschaut.Siegfried Lowitz

→Ich glaube, daß Bankunternehmen für unsere Freiheit gefährlicher sind, als die Obrigkeit, die Polizei und die Armee zusammen.Thomas Jefferson

→Die Freiheit ist da, aber wir arbeiten zu viel daran.Ute Lauterbach

→Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.Uwe Seeler

→Oft trifft man wen, der Bilder malt, viel seltener wen, der sie bezahlt.Wilhelm Busch

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