Sprichwort – Lachen ist die beste Medizin….

9. November 2019 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 1661

Lachen ist die beste Medizin.

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Zitate bei anderen Autoren

→Unsere Zukunft ist nicht unbeherrschbar, wenn wir lernen, uns Ziele zu setzen und zu planen.Aurelio Peccei

→Wichtig sein – nicht wichtig machen.Carmen Thomas

→Wirklich hören kann man nur mit den Augen.Damaris Wieser

→Wer seine Grenzen kennt, braucht weniger Hindernisse zu überwinden.Ernst Ferstl

→Die Bestimmung Was ich fühle, wie sprech ich es aus? – Der Mensch ist doch immer, Selbst auch in dem Kreis lieblicher Freunde, allein.Heinrich von Kleist

→Wenn es nicht anders geht, muß das Kleinere des Größeren wegen fallen; das Einzelne mag in Gottes Namen der Allgemeinheit geopfert werden.Henrik Ibsen

→Vergiß nicht, lieber Björnson, eine Begabung ist kein Recht, sie ist eine Pflicht.Henrik Ibsen

→Zur Resignation gehört Charakter.Johann Wolfgang von Goethe

→Wie damals der Mönch, so ist es jetzt der Philosoph, in dessen Hirn die Revolution beginnt.Karl Marx

→Schon Sokrates beherrschte den Uri Geller-Trick. Sogar ohne Gabel. Bei ihm verbogen sich im Gespräch alle Ausrufe- in Frage-Zeichen.KarlHeinz Karius

→Die Seele ist ein Quell, der sich in Tränen offenbart. Wer nicht weint, weiß nicht, daß er eine Seele hat.Miguel de Unamuno

→Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.Molière

→Man muß die Arbeit lieben: ohne diese Liebe läßt sich nichts anfangen.Nikolai Gogol

→Der größte Sieg: sich selbst besiegen.Pedro Calderón de la Barca

→Am Rande der Gesellschaft beginnt die Einsamkeit…Roland Voß

→Den Menschen quält die Todesfurcht aus Unkenntnis dessen, was der Mensch ist.Sixtus V.

→Wenn das Fest vorbei ist, so will niemand den Saal kehren.Sprichwort

→Wir sind Menschen! Es gibt nichts Größeres. Wir sind es nicht zu unserer Entschuldigung, sondern zu unserem ewigen Ruhm.Waldemar Bonsels

→Für störrisch halte ich jemanden, der sich nicht durch meine Erwartungen stören läßt.Walter Ludin

→[…] daß die Liebe blind macht, wußten schon die Heiden. Und bliebe man denn wenigstens noch blind; aber zur Unzeit gehen einem doch die Augen auf, und man findet sein Täubchen als Geier wieder, der einem die Leber abfrißt.Wilhelm von Kügelgen

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