Sprichwort – Der Bauer glaubt nur seinem Vater….

18. Oktober 2024 von digizitate

Sprichwort Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Sprichwort 1529

Der Bauer glaubt nur seinem Vater.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Sprichwort →

Zitate bei anderen Autoren

→Ach Gitta, meine Götterspeise, morgens kann ich nichts essen, weil ich Dich so liebe, mittags kann ich nichts essen, weil ich Dich so liebe, abends kann ich nichts essen, weil ich Dich so liebe und nachts kann ich nicht schlafen – weil ich so einen Hunger habe.Anonym

→Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.Bibel

→Feierlichkeit dient fast immer dazu, Dummheit zu verbergen.François de La Rochefoucauld

→Man muß ein Narr werden um Christus zu finden.Franz von Assisi

→Ich habe Ruhe gesucht überall und habe sie am Ende gefunden in einem Winkel bei einem kleinen Buche.Franz von Sales

→Wer heute normal ist, ist nicht mehr normal.Graffito

→Wer immer abseits steht, wird bald zum Zentrum der Blicke.Klaus Ender

→Heutzutage heißt verständlich sein so viel wie auffallen.Oscar Wilde

→Die Empfindungen des Menschen werden rascher erregt als sein Verstand.Oscar Wilde

→O Faulheit, erbarme du dich des unendlichen Elends! O Faulheit, Mutter aller Künste und der edlen Tugenden, sei du der Balsam für die Schmerzen der Menschheit.Paul Lafargue

→Ein Hahn sorgt für Ordnung, zwei für einen Misthaufen.Pavel Kosorin

→Leere ist immer beschäftigt.Pavel Kosorin

→Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Und was haben wir heute? Die Fünf-Tage-Woche.Peter Ustinov

→Rechthaberei läßt die Menschen erstarren.Raymond Walden

→Unwissenheit ist der schlimmste Fehler.Sprichwort

→Mancher fällt, der noch nicht gestiegen.Sprichwort

→Der Bauch des Armen ist der Trog Gottes, und wer ihn füllt, ist Gottes Freund.Sprichwort

→Schlafe sanft, und lass mein Bild dich umschweben.Susette Gontard

→Aus einem Gespräch des Philosophen mit seinem Freund über die Grenzen des menschlichen Geistes: Diese Grenzen sind überall. […] Montaigne hatte den Wahlspruch: Was weiß ich? Dein Wahlspruch aber ist: Was weiß ich nicht?Voltaire

→Wer aber weder irgendein Gewerbe betreibt, das den Mann ernährt, noch den Acker bestellen mag, der beabsichtigt sein Leben entweder als Dieb oder als Räuber oder als Bettler zu fristen.Xenophon

anderen Autoren

Wilhelm Fischer-Graz

Charles Yriarte

Albert von Schrenck-Notzing

Manfred Mautner Markhof Jr.

Cornelia Schmalz-Jacobsen