Sprichwort – Das Herz versteint, wenn 's ausgeweint….

10. Mai 2021 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 1432

Das Herz versteint, wenn’s ausgeweint.

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→Nicht im Raume darf ich meine Würde suchen, sondern in der Ordnung meiner Gedanken.Blaise Pascal

→Was geschehen soll, wird geschehen.Bruce Lee

→Wenn ich wählen könnte, taub oder blind zu sein, würde ich zweites bevorzugen. Oftmals sieht man mit den Ohren mehr.Damaris Wieser

→Wer glaubt, die Gescheitheit gepachtet zu haben, sollte unbedingt nachsehen, wer diesen Pachtvertrag unterschrieben hat.Ernst Ferstl

→Der Sport ist keine heile Welt, aber eine Welt, die heilen kann.Gerhard Uhlenbruck

→Im Wein ist Wahrheit – darum gehört das Moseltal zu den wahrsten Landschaften der Erde.Gregor Brand

→Im Leiden am Abschied ist der Abschied vom Leiden beschlossen.Hanspeter Rings

→Der Unterschied zwischen einer Marke und einem Patent ist, daß die Marke auf ewig gilt.Hermann Simon

→Wenn einer uns auf ein Butterbrot lädt, so findet man es wohl gut, daß er keins gibt, aber närrisch, wenn er nur eines gäbe.Jean Paul

→Die jungen Leute sind Aperçus der Natur Johann Wolfgang von Goethe

→Um uns gegen den Schmerz unempfindlich zu machen, müssen wir die Möglichkeit aufgeben, Glück zu empfinden.John Lubbock

→Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.Ludwig Anzengruber

→Früh krümmt sich, was ein Würmchen werden will.Peter Hohl

→Vergeßlichkeit – die Muse der Entdeckungen.Rainer Kohlmayer

→Vom zu vielen Schlafen hat die Schlange ihre Füße verloren.Sprichwort

→Die Tugend des Gerechten nimmt Gott lieber entgegen als den Ochsen des Frevlers.Sprichwort

→Mit jedem Tag des Lebens kommt ein Stück Weisheit hinzu.Sprichwort

→Verrückte Reiche sind exzentrisch! Arme Kranke sind verrückt!Thomas S. Lutter

→Wirksame Maßnahme gegen die Bürokratie: Einrichtung eines visafreien Grenzverkehrs ins Neuland.Wolfgang Mocker

→Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.Wolfram von Eschenbach

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