Sprichwort Zitate
Verjage die Fliege von der Stirn deines Freundes nicht mit dem Beil.
Zitate bei anderen Autoren
→Viele Menschen machen sich Gewissensbisse wegen Dingen, für die sie gar nichts können, nur um andere, berechtigte Schuldgefühle zu verdrängen.Anonym
→Gute Gedanken sind gleich wie Wichtelmännchen. Sie kommen erst aus ihren Ecken hervor, wenn niemand da ist.August Pauly
→Der aber ist der allergrößte Narr, der es nicht zu sein glaubt und alle anderen dafür erklärt.Baltasar Gracián
→Zufriedenheit ist der Bremsklotz jeglicher Kreativität. Doch ich würde derentwegen nicht die Alternative wählen.Belinda Fuchs
→Leihe keinem etwas, der mächtiger ist als du; leihst du ihm aber etwas, so schreib es gleich ab.Bibel
→Die Menschheit geht nicht mit Riesenschritten und Siebenmeilenstiefeln, sondern mit Schneckenschritten und oftmals denselben Weg hin und wieder, bis sie sich entschließt, voranzuschreiten.Carmen Sylva
→Immer mehr Leute sichern sich doppelt ab: Sie haben einiges auf dem Konto – und sehr viel auf dem Gewissen.Ernst Ferstl
→Wenn ich um jedes Ei so kakelte, mirakelte, spektakelte, was gäb’s für ein Geschrei.Heinrich Seidel
→Es ist schwer einen Regisseur zu finden, der weiß, wie man mit der Kamera auf eine Frau schaut.Isabell Adjani
→Weite Welt und breites Leben, Langer Jahre redlich Streben, Stets geforscht und stets gegründet, Nie geschlossen, oft geründet, Ältestes bewahrt mit Treue, Freundlich aufgefasstes Neue, Heitern Sinn und reine Zwecke: Nun! man kommt wohl eine Strecke!Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn Sie alle Risiken vermeiden wollen, haben Sie bald keine Risiken mehr zu vermeiden, weil Sie nicht mehr im Geschäft sind.Josef Ackermann
→Es gibt für den Menschen keine geräuschlosere und ungestörtere Zufluchtsstätte als seine eigene Seele. Halte recht oft solche stille Einkehr und erneuere so dich selbst.Mark Aurel
→Was wir Genie nennen, ist ein heftiges Verbrennen. Es liegt Tragik darin: die großen Männer sind wie Meteore, die sich selbst verzehren, um die Welt zu erleuchten.Oswald Spengler
→Die Geschichte unserer Kultur ist heute mehr denn je von jenen erfüllt, die sich in der Vorzeit Moloch oder Nero nannten, und die unablässig Opfer forderten. Ihre Namen sind längst unserer Zeit angepaßt. Heute nennen wir sie Mobbing, Selbstherrlichkeit, Verachtung und Lieblosigkeit.Peter E. Schumacher
→Die Vibration von jeder reinen tiefen Tätigkeit pflanzt sich nach allen Seiten gleichmäßig fort wie die Schwingung einer aus purer Freude geläuteten Glocke.Rainer Maria Rilke