Sprichwort Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wachstum ist die Folge von richtig dosiertem und erfolgreich überwundenem Widerstand.Alfred Selacher
→Wer das Vaterland verläßt, steht in der Luft, hat keinen Boden unter sich, der ihn trägt.Berthold Auerbach
→Und plötzlich diese Freude, von der ich nichts sagen kann, außer, dass sie unsinnig ist. Doch man muss sie als unsinnig hinnehmen, zugeben, dass Glück nicht anders sein kann als unsinnig. Aber man muss es intensiv erleben.Eugène Ionesco
→Der Zufall herrscht sicherlich ebenso in dem Denken des Menschen wie in seinen Werken und Taten.Francis Bacon
→Kein Zeitalter spinnt aus sich allein sein Gewebe. Jedes Tatenwerk ruht auf der Vergangenheit Grund und Boden.Friedrich Ludwig Jahn
→Es gibt Wahrheiten, die sind nicht da, sondern sie werden da – wenn Menschen da sind, die für sie werden.Friedrich Rittelmeyer
→In des Herzens heilig stille Räume Mußt du fliehen aus des Lebens Drang! Freiheit ist nur in dem Reich der Träume, Und das Schöne blüht nur im Gesang.Friedrich Schiller
→Aus der Ästhetik, wohin sie gehört, verjagt man die Tugend, Jagt sie, den lästigen Gast, in die Politik hinein.Friedrich Schiller
→Den Eid auf das Niveau einer bloßen Form herabzudrücken, widerstrebt der natürlichen und offenbarten Moral und zerstört die Grundlage des privaten und öffentlichen Lebens.Henry Edward Manning
→Die Lust zu zweit ist stets das Thema Nummer eins gewesen. Sie gehört zu jenen Sehnsüchten, die nicht alt werden.Jürgen Werner
→Ein guter Wanderer hinterläßt keine Spuren. Ein guter Redner erntet keinen Widerspruch. Ein guter Rechner braucht keine Rechenmaschine. Ein guter Schließer braucht keine Riegel, und doch kann keiner die Tür öffnen.Laozi
→Was wir einen glänzenden Gedanken nennen, ist meist nur ein bestechender Ausdruck, der uns mit Hilfe eines Körnleins Wahrheit einen auffallenden Irrtum annehmbar macht.Luc de Clapiers
→Einen ganz trivialen, allzu menschlichen Feind hat der Politiker täglich und stündlich in sich zu überwinden: die ganz gemeine Eitelkeit, die Todfeindin aller sachlichen Hingabe und aller Distanz, in diesem Fall: der Distanz sich selbst gegenüber.Max Weber