Sprichwort Zitate

Der Mensch kann dem Unheil entgehen, das ihm vom Himmel gesandt wurde, doch nie entgeht er dem Unheil, das er sich selber schuf.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich schlafe. Aber mein Herz ist wach. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Mach mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! Denn mein Herz ist voll Tau und meine Locken voll von den Tropfen der Nacht.Bibel
→Unendlich viele Menschen haben nie einen Gedanken gehabt und sehen doch wie Denker aus; sie sind wie Kartenspieler; unendliche Kombinationen durch wenige gegebene Blätter. Solchen ist nichts begreiflich zu machen.Friedrich Hebbel
→Die Schöpfungsgeschichte läßt sich durchaus so interpretieren, daß Gott den Menschen erst zum Schluß erschaffen hat, damit er ihm nicht auf die Finger schaut oder gar hineinredet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Ein Schauspiel für Götter Zwei Liebende zu sehn! Das schönste Frühlingswetter Ist nicht so warm, so schön.Johann Wolfgang von Goethe
→Und ich glaube letztendlich an das Erbarmen dieser stählernen Finger, die meine Seele zermalmen.Khalil Gibran
→Gegen den Strom der Zeit kann zwar der einzelne nicht schwimmen; aber wer Kraft hat, hält sich und läßt sich von demselben nicht fortreißen.Ludwig Tieck
→Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.Mahatma Gandhi
→Der Lehm, aus dem man uns dereinst knetete, wurde inzwischen hart, wir aber wurden tönern.Martin Gerhard Reisenberg
→Wer sich in sich selbst verliebt, Den faßt noch einmal bitt’re Reue: Das Ich nimmt alles, was man gibt, Doch kennt’s nicht Dank noch Treue.Otto von Leixner
→Beweisen zu wollen, dass ich recht habe, hieße zugeben, dass ich unrecht haben könnte.Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
→Niemand ist vom Charakter her so schlecht, als daß er als schlecht erscheinen wollte. Neque enim est quisquam tam malus, ut videri velit.Quintilian