Sprichwort Zitate
Dem Armen bläst der Wind immer in die Augen.
Zitate bei anderen Autoren
→Heute, sage ich zu mir, ist der richtige Tag um etwas zu verlieren, Leben und Unschuld, Illusionen und Erwartungen.Anonym
→Ich bin sicher, dass Gott ein Mann sein muss, denn sonst hätte er schon längst zu uns gesprochen.Dieter Nuhr
→Lebenslauf und Laufbahn haben so wenig miteinander gemein, wie der Stammbaum mit dem Baumstamm.Emil Baschnonga
→Dem Manne zur liebenden Gefährtin ist das Weib geboren; wenn sie der Natur gehorcht, dient sie am würdigsten dem Himmel.Friedrich Schiller
→Ruhe ist Bedingung der Kultur, aber nichts ist der Freiheit gefährlicher als Ruhe.Friedrich Schiller
→Konsequenz und eine begründete Weltsicht stellten in den intellektuellen Scharmützeln, die in der zerschnipselten Zeit der Massenmedien aufflackerten, nur Ballast dar.Haruki Murakami
→Der Ruin des Planeten wäre selbst dann unvermeidlich, wenn die Erde ein Garten der politischen und ökologischen Vernunft werden. Die Erde ist nicht für fünf Milliarden Menschen gebaut.Johannes Gross
→Beim KSC erwecken sie clevererweise den Eindruck, sie würden den Klassenverbleib anstreben. Ich war in Karlsruhe und habe mich im Wildparkstadion in den VIP-Bereich verlaufen. Wer seinen Gästen so etwas zu essen gibt, der will aufsteigen.Jürgen Klopp
→Reif sein, heißt, unausgesetzt sagen, was man nicht sagen sollte. Das ist die Kunst, ein Gespräch zu führen.Oscar Wilde
→Er stieg von Amt zu Amt mit stetem Glück, verkehrte höflich selbst mit Erzhalunken, wich freundlich hier und freundlich dort zurück, und so ist er gemach emporgesunken.Otto Ernst
→Der Philosophie steht nicht das Vorrecht zu, sich anmaßend zu erheben, sondern sie hat wie eine Magd ihrer Herrin, der kirchlichen Lehre, zu dienen.Petrus Damiani
→Wissen um unser Wissen ist Philosophie; Ergebenheit und Voraussetzung, wo wir zu wissen aufhören, Religion.Rahel Varnhagen von Ense