Sprichwort – Reichtum macht unverschämt….

22. Februar 2018 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 11886

Reichtum macht unverschämt.

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→Die Federn, die gegen die Abrüstung schreiben, sind aus demselben Stahl gemacht, aus dem die Kanonen sind.Aristide Briand

→Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.Bibel

→Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen.Ernest Hemingway

→Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob ich das Regelwerk noch kenne!Felix Magath

→Wer glaubt, ist selig; Glaube erzeugt Hoffnung und Liebe und Seligkeit.Friedrich von Bärenbach

→In dem Gefühl zu sterben, das uns gerade trägt, wäre sicher das 8. Weltwunder. Und so selten wie eine Rosenblüte im Schnee.Irina Rauthmann

→Das Schicksal gibt dem Menschen oft den Wundbalsam früher als die Wunde.Jean Paul

→O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!Johann Wolfgang von Goethe

→Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.Leo Tolstoi

→Weltanschauung ist nicht selten Mangel an Anschauung.Ludwig Marcuse

→Ein Muttermal ist kein Schönheitsfleck; er verrät die Existenz schwarzer Mächte.Manfred Poisel

→Man kann es Diplomatie nennen einen Kuchen so zu teilen, das jeder glaubt er hätte das größte Stück, aber man könnte auch sagen, es ist die Feigheit zu entscheiden, wer das größte Stück bekommen soll.Mara Prochnow

→Nicht jede Imagination ist eine Einbildung.Michael Marie Jung

→Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, daß er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.Paul Ernst

→Philosophen sind wie Taucher, die den Dingen auf den Grund gehen.Sophia Elisabeth Gerber

→Wechselt der Trommelschlag, wechselt der Tanz.Sprichwort

→Was auf die Erde fällt, gehört dem Teufel.Sprichwort

→Man muß Ideen die Chance geben, sich zu verwirklichen.Thomas Edison

→Die Kunst muss nicht grundsätzlich danach streben, etwas unmittelbar zu verändern. Sie muss sich im Geist und in der Seele des Menschen verankern. Von dort aus beginnt sie zu wirken.Tschingis Aitmatow

→Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll.William Shakespeare

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