Sprichwort – Das Altertum ist für die Ungebildeten der Winte…

11. November 2017 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 11842

Das Altertum ist für die Ungebildeten der Winter, für Gebildete die Erntezeit.

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Zitate bei anderen Autoren

→Böses Geschwätz verdirbt gute Sitten.Bibel

→Ihr sollt den Namen des Herrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat.Bibel

→Der Einzelne ist unbedeutend, sagte ein Bedeutender.Erhard H. Bellermann

→Alles Gescheite, das in anderer Zeit und Lage wieder gedacht wird, ist nicht mehr dasselbe.Ernst Bloch

→Jede Agitation will eine Machtentfaltung; man kann ihren Führern daher nicht zumuten, wissenschaftlich berechtigten Zweifel Respekt zu erzeigen.Franz von Holtzendorff

→Aber Weise wie ich lieben nur Gespenster – und wehe wenn ich einen Menschen liebe – ich würde bald an dieser Liebe zu Grunde gehen. Der Mensch ist eine zu unvollkommene Sache.Friedrich Nietzsche

→Ich liebe den Verrat, aber ich hasse den Verräter.Gaius Iulius Caesar

→Der Sündenbock wäre kein Bock, wenn er nicht allzu gerne neue zeugen wollte.Gregor Brand

→Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.Guy de Maupassant

→Wenn dem Menschen am Ende seines Lebens ein Lächeln übrig bleibt, so ist das ein sehr anständiger Reingewinn.Horst Wolfram Geißler

→Die Grenzen zwischen Verehrung und Verachtung sind fließend.Horst-Joachim Rahn

→Er war sehr eitel darauf, nicht eitel zu sein.Kurt Tucholsky

→Das Meer scheint unendlich, bis uns die Nacht den Sternenhimmel zeigt.Otto Baumgartner-Amstad

→Die bewusste Mischung der Komplementärfarben „Familie (rot), Freundschaft (blau) und Beruf (gelb)“ ergibt den Freiraum, den das Ich sich schafft und empfindet.Peter Sereinigg

→Wenn du siehst, wie viele dir voraus sind, so denke daran, wie viele dir nachstehen.Seneca

→Das Großmaul ist faul bei der Arbeit.Sprichwort

→Wenn das Herz verletzt ist, dann ist die Sprache stürmischer als der Wind auf dem Meer.Sprichwort

→Lieber im Geld schwimmen, als sich überhaupt nicht sportlich betätigen.Stefan Wittlin

→Alles, was dem Bedürfnis ähnlich ist, hat die Eigentümlichkeit, daß man es immer weniger genießt, wenn man es hat, als es schmerzt, wenn man es entbehrt.Wilhelm von Humboldt

→Ein Bürokrat drückt dem anderen seinen Stempel auf.Wolfgang Mocker

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