Sprichwort – Große Gelehrte sind selten große Heilige….

6. August 2017 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 11598

Große Gelehrte sind selten große Heilige.

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Zitate bei anderen Autoren

→Dumme wissen sich dem Sinn sehr nahe, merken aber nicht, daß es der Schwachsinn ist.Ernst Ferstl

→Unser vermeintliches Wissensgebäude ist in Wahrheit nur eine armselige Bruchbude.Erwin Koch

→Es macht der Freund des Freundes Kummer zu dem seinen.Euripides

→Liebe ist jener immer von neuem verblüffende Tausch, bei dem man für ein einziges Entzücken tausend Widrigkeiten in Kauf nimmt.François Villon

→Blas dich nicht auf: sonst bringet dich zum Platzen schon ein kleiner Stich.Friedrich Nietzsche

→Die Rückwärtsglaubenden sehen heut‘ noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.Hedwig Dohm

→Jeder ist in der Lage, sein Leben neu aufzustellen.Heiner Lauterbach

→Krisen finden immer ihre Sündenböcke.Helmut Glaßl

→Ich hasse die Bücher; sie lehren uns nur über Dinge reden, die man nicht versteht.Jean-Jacques Rousseau

→Nichts ist peinlicher, als das Natürlichsein zur Virtuosität ausgebildet. Es hört auf, natürlich zu sein, sobald es mit Bewußtsein breitgetreten wird.Jeannot Emil von Grotthuß

→Nichts liegt uns näher als unser Ego – aber nichts liegt uns ferner, das zu erkennen.Klaus Ender

→Des Menschen Lage ist so, daß er im allgemeinen dankbar sein muß, wenn sein Leben langweilig ist.Kurt Tucholsky

→Aus dem Verlangen nach dem Überflüssigen ist die Kunst entstanden.Marie von Ebner-Eschenbach

→Der Ton macht die Musik. Auch in der Politik.Norbert Lammert

→Diese verflixten Pfaffen können sich selbst nie genug singen hören!Romain Rolland

→Wer kauft, was er nicht braucht, muß, was er braucht, verkaufen.Sprichwort

→Böse Ware muss man aufschwatzen.Sprichwort

→Atheisten behaupten, es gibt keinen Gott, weil sie Gott als etwas definieren, das es nicht geben kann.Stefan Fleischer

→Manches wandelt sich vom Schlechten zum Schlimmsten.Tina Seidler

→Wir haben eine wohltemperierte Lebensart, in der sich Bildung und Bescheidenheit mit Gemüt und Energie aufs schönste verschwistern. Kurz: Wir Sachsen haben einen nüchternen Realitätssinn.Werner Zimmermann

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