Sprichwort – Das Mißtrauen ist die Axt am Baum der Liebe….

11. Januar 2021 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 11398

Das Mißtrauen ist die Axt am Baum der Liebe.

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Zitate bei anderen Autoren

→Denn jeder Stand hat aufgehört, Wenn wir das erste Glas geleert.Berthold Otto

→Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen.Bibel

→Sich für völlig normal zu halten, ist die mildeste Form des Verrücktseins.Ernst Ferstl

→Zynismus und Sarkasmus sind Mauern, die man aufbaut, um sich anderen Menschen nicht gänzlich auszuliefern.Florian Ebner

→Alles, selbst die Lüge, dient der Wahrheit; Schatten löschen die Sonne nicht aus.Franz Kafka

→Alle Erweiterung unsrer Erkenntnis entsteht aus dem Bewußtmachen des Unbewußten.Friedrich Nietzsche

→Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.Friedrich Schiller

→Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist.Georg Christoph Lichtenberg

→Anonym sind wir schon, jetzt werden wir Alkoholiker.Graffito

→Narzismus schließt Seitensprünge aus.Heinz Stein

→Die Menschen finden selten ein Wort der Anerkennung füreinander und zeigen wenig Neigung, sich gegenseitig zu loben.Jean de La Bruyère

→Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden.Josef Ackermann

→Man muss immer Leute holen, die besser sind, als man selbst.Jürgen Todenhöfer

→Die Meinungen, die man dir als Religion aufdrängt, abzulehnen, das eben sei deine Religion.Karl Gutzkow

→Erreichen wir innere Ausgeglichenheit, haben Himmel und Erde für uns ihren festen Platz, und alle Dinge werden uns lebendig.Konfuzius

→Unglaublich, aber doch wahr! Manche Nacktheit verleiht noch den besten Schutz.Martin Gerhard Reisenberg

→Diese Hoffnung braucht das Leben, also laß ihm auch seine Angst!Michael Marie Jung

→Faule Fische hebt kein Fischer auf.Sprichwort

→Der Geschmack ist verschieden, dem einen gefällt die Mutter, dem andern die Tochter, und manchem alle beide.Sprichwort

→Man sagt so gerne und oft, der Mensch sei ein geselliges Tier: im Grund ist er ein Raubtier wie nicht nur sein Gebiß beweist; und das Geschwätz von Geselligkeit und Gemeinschaft ist teils vererbte Heuchelei, teils wohlberechnete Hinterlist.Søren Kierkegaard

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