Sprichwort – Wem das Glück wohl will, dem kälbert der Ochs….

3. April 2020 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 11270

Wem das Glück wohl will, dem kälbert der Ochs.

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→Die grausamste Person, der ich jemals begegnet bin, bin ich.Alex Merbach

→Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.Bibel

→Glücklichsein ist die beste Schule für gute Manieren. Nur Unglückliche sind grob.Christopher Morley

→Du stirbst erst zuletzt, vorher lebst du.Ebo Rau

→Die Zeiten ändern sich. Und noch viel mehr die Menschen.Friedrich Hebbel

→Es gibt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen.Friedrich Nietzsche

→Die erfolgreichsten Maler sind die Kosmetiker.Georg Thomalla

→Die Tatsache, dass man etwas über den Himmel weiß, ändert an seinem Zauber nichts.Harald Lesch

→Jeder hat eine andre Art, das Geld zu zählen; der eine nach 4, der andre nach 5 Groschen.Jean Paul

→Wer hofft, hat schon gesiegt und siegt weiter.Jean Paul

→Übrigens: Wer keinen Beruf erlernt hat, hat nur zwei Möglichkeiten: Hilfsarbeiter oder Politiker zu werden.Kalenderspruch

→Mir ist kein Glaubensbekenntnis einer christlichen Konfession bekannt, dessen Haupt- und Zentralsatz lautet: „Gott ist Liebe“ (Johannes 4.8.16). Dementsprechend sieht die Kirchen- und Konfessionsgeschichte auch aus.Kurt Marti

→Ohr und Geist können müde werden, dasselbe zu hören, das Herz nie.Nicolas Chamfort

→Ehe wir mit dem Herzen musizieren, machen wir Lärm.Peter Horton

→Wenn der Geist jung ist, spielt das Alter keine Rolle.Ralf S. Kassemeier

→Das Leben ist nur zu haben um den Preis des Sterbens, der in Raten des Abschieds gezahlt werden muß.Rupert Lay

→Viel leben, viel sehen.Sprichwort

→Fast jeder Erfolg ist begründet auf einer vorherigen Niederlage.Sprichwort

→Es hat mir immer unmöglich erschienen, daß, was einmal in mir denkt und empfindet, je aufhören könnte, zu denken und zu empfinden.Wilhelm von Humboldt

→Es ist nicht mehr schick, so schick zu sein.Wolfgang Joop

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