Sprichwort Zitate

Wer niemand liebt und von niemand geliebt wird, der ist ein armer, verlassener Mensch, möchte er auch nach gewöhnlicher Auffassung dem Glück im Schoße sitzen.
Zitate bei anderen Autoren
→Fange einen Menschen mit dem, was er seine Ehre nennt, und er gibt dir seinen Gott, seine Weltanschauung und seine elfjährige Tochter als Dreingabe.B. Traven
→Ich bin gegen Rassismus, aber ich bin Comedian, ich mache keine Dokumentationen, sondern Unterhaltung.Bülent Ceylan
→Politiker wollen den Managern nahe sein, weil es ihrem Image nützt. Politiker müssen den Managern nahe sein, weil sie extrem abhängig von deren Entscheidungen sind.Dirk Kurbjuweit
→Seine Zukunft wirklich planen zu wollen, hieße Monopoly ohne Mitspieler und Würfel spielen zu wollen.Erhard Blanck
→Wenn ein Mann seiner Frau zu Weihnachten keine Geschenke macht, ist sie verstimmt. Wenn er ihr zu viele macht, wird sie mißtrauisch.Fritz Eckhardt
→Es war wohl niemals ein Mann von irgendeinem Wert, auf den kein Pasquill* gemacht worden wäre.Georg Christoph Lichtenberg
→Wenn mein Sohn mit zwanzig Jahren nicht Kommunist ist, enterbe ich ihn; wenn er mit dreißig Jahren noch immer Kommunist ist, enterbe ich ihn auch.Georges Clemenceau
→Das Herz ist keine Einbahnstraße. Aus dem Herzen zu sprechen, ist kein Sender-Empfänger-Ding, sondern ein Austausch. Sozusagen eine Osmose der Liebe.Harald Berenfänger
→Des Menschen Heimat ist Gott, und dem Geheimnis von Gottes Liebe verdankt er seine Entstehung. Der Mensch ist ein Bild Gottes und ein Partner aller Kreaturen der Welt. So war es Gottes Plan von Anfang an.Hildegard von Bingen
→Das Wort, das Symbol, das Bild, die Idee ist nicht die Wahrheit; aber wir beten das Bild an, wir verehren das Symbol, wir schreiben dem Wort eine große Bedeutung zu, und das alles ist sehr destruktiv; denn dann wird das Wort, das Symbol, das Bild wichtiger als alles.Jiddu Krishnamurti
→Das eigentliche Lebensglück, das in geistiger Ruhe und Zufriedenheit und seelischer Geradheit und Sicherheit besteht, darf man nie einem Menschen zusprechen, ehe man nicht gesehen hat, wie er den letzten und zweifellos schwierigsten Akt im Schauspiel seines Lebens spielt.Michel de Montaigne
→Der Hunger der Hungernden macht den Satten das Sattwerden so kostbar, daß sie ihr gutes Gewissen dadurch beruhigen, indem sie es zur Kunst erklären.Nikolaus Cybinski