Sprichwort – Mit den Händen gibt man die Leute zusammen, und…

2. März 2022 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 11181

Mit den Händen gibt man die Leute zusammen, und mit den Füßen gehen sie auseinander.

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→Hilft es, die Augen zu verschließen, wenn man nicht schwarzsehen will?Alexander Eilers

→Wer seine poetische zur goldenen Ader macht, der treibt Afterpoesie.Alois Essigmann

→Die Liebe ist wie das Meer – uralt und doch immer wieder neu.Anonym

→Mancher denkt gar nichts. Das erspart es ihm, falsch zu denken.Antoine de Saint-Exupéry

→Der Zeitgeist wird auch immer geistloser.Erhard Blanck

→Man kommt nur langsam vorwärts in der Erkenntnis der Wahrheit, was nicht verhindert, daß man darin Fortschritte macht.Jean-Jacques Rousseau

→Ich habe Freunde gesehen, Geschwister, Liebende, Gatten, deren Verhältnis durch den zufälligen oder gewählten Hinzutritt einer neuen Person ganz und gar verändert, deren Lage völlig umgekehrt wurde.Johann Wolfgang von Goethe

→Die beste Freude ist wohnen in sich selbst.Johann Wolfgang von Goethe

→Je weniger du auf Vergangenem herumkaust, umso leichter verdaust du die Gegenwart!KarlHeinz Karius

→Vierer-Abwehr-Kette: Schmuckstück für attraktive Fußballbräute mit ausgeprägtem Defensiverhalten.KarlHeinz Karius

→Drachentöter scheinen zwar sonst nahezu unverwundbar zu sein, doch ein normaler Schnupfen dürfte auch sie fällen.Martin Gerhard Reisenberg

→Man kann nicht sagen, daß es eine Natur gebe, ohne etwas überschwengliches zu sagen, und alles Bestreben nach Wahrheit in den Reden und Gesprächen von der Natur entfernt nur immer mehr von der Natürlichkeit.Novalis

→Profitgier macht die Seele blind.Peter E. Schumacher

→Das Laster lebt und wächst unter der Decke.Polydore Vergil

→Ein gewarnter Mann ist zwei Männer wert.Sprichwort

→Kinder, die schreien, werden groß.Sprichwort

→Alles ist eine Modesache: Gottesfurcht ist eine Modesache und die Liebe und die Krinoline und ein Ring in der Nase.Søren Kierkegaard

→Freunde sind die Schirme im Regen des Lebens!Torsten Davidsen

→Der Unternehmer mag wollen oder nicht – er muß, wenn er sich nicht selbst aufgeben will, nach Gewinn trachten.Werner Sombart

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