Sprichwort – Wer gerne gibt, fragt nicht lange….

20. Februar 2019 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 10930

Wer gerne gibt, fragt nicht lange.

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→Ich bin, weil wir sind.Anonym

→Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.August Bebel

→Mein Zuhause muß einfach groß genug sein, um für mich Platz zu haben.Damaris Wieser

→Jeder hat nur ein Leben. Manche leben nicht einmal das.Edith Linvers

→Der Charakter eines ganzen Volkes ist der treueste Abdruck seiner Gesetze, und also auch der sicherste Richter ihres Wertes und Unwertes.Friedrich Schiller

→Wenn ein Berühmter Unsinn spricht, wird er von allen beachtet; wenn ein Unbekannter Kluges spricht, kümmert sich keiner darum Gerald Dunkl

→Auch zween Weisen vermögen keinen Narren abzuspeisen.Gerd W. Heyse

→Für diese Behauptung würde ich nicht einmal Ihre Hand ins Feuer legen.Günter Seipp

→Es ist nicht mehr zu verantworten, dass die Intelligenz von Frauen nicht genutzt wird. Unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten würde man von Ressourcen-Verschwendung sprechen.Heide Simonis

→Karriere macht der allein, der jedes andern Teufel.Jean de La Fontaine

→Das Landleben ist in, nicht außer uns.Jean Paul

→Verwende Sorge darauf, ein anständiges Leben zu führen.Johannes Stobaios

→Was kümmert mich die ganze Welt, Wenn’s liebe Gläschen winkt.Ludwig Hölty

→Auge um Auge führt nur zu mehr Blindheit.Margaret Atwood

→Übergroße Religiosität schließt keinerlei Teufeleien aus.Martin Gerhard Reisenberg

→Solange das Schicksal es erlaubt, lebt froh!Seneca

→Wie beunruhigend, dass sich manche Menschen einfach nicht aus der Ruhe bringen lassen.Stefan Rogal

→Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner.Theodor Fontane

→Die meisten haben höchstens in ihrem Leben einen Augenblick eine dunkle Ahndung dessen, was eigentlich das Leben ist.Wilhelm von Humboldt

→Die Zerfallszeit der Zukunft ist gleich Null. Wenn sie gerade begonnen hat, ist sie bereits wieder vorbei. Andererseits ist sie unendlich, weil dieser Prozeß nie aufhört.Wolfgang Kownatka

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