Sprichwort – Kurze Besuche verlängern die Freundschaft….

30. Oktober 2021 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 10850

Kurze Besuche verlängern die Freundschaft.

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Zitate bei anderen Autoren

→Man soll die Kinder lehren, die Übertreibung in den Ausdrücken als ein erstes Abweichen von der Wahrheit zu vermeiden.Alexandre Vinet

→Die Freundschaft, die von Schmeicheleien lebt, stirbt an der ersten Wahrheit.Anonym

→Wir finden im Moment immer einen Weg, zu verlieren.Bob Leslie

→Ich habe meine Kinder zu lieb, um sie in die Welt zu setzen.Constantin Brunner

→Es lachen nicht alle, die das Maul breit machen.Demokrit

→Geborgenheit – du empfängst den anderen mit offenen Armen in deine Seele…Elmar Kupke

→Man kann die Menschen durch Maximen nicht bessern, aber vor einander warnen.Emanuel Wertheimer

→Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten.Heiner Geißler

→Wenn Waffen sprechen, verstummt der Verstand.Helmut Glaßl

→Seine Religion frei wählen zu können und diese ebenso frei jederzeit wieder verlassen zu können, bedeutet Religionsfreiheit. Alles andere ist geistige Diktatur.Josef Anton Duffner

→Es ist besser, sich beliebt zu machen, als sich wichtig zu machen.Joseph Joubert

→Die Liebe gleicht den Masern. Je älter die Leute, desto gefährlicher die Krankheit.Lord Byron

→Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.Marie von Ebner-Eschenbach

→Möge der Stein, den sie auf uns werfen, auf ihren eigenen Kopf fallen!Saddam Hussein

→Wer seine Frau schlägt, schlägt alle Frauen.Sprichwort

→Ihr könnt darauf vertrauen, dass ich misstrauisch bleibe.Stefan Rogal

→Die Weltformel wäre der letzte Schritt auf einem Weg, den Newton und Kopernikus als erste beschritten haben: ein Bild der Welt zu entwickeln, das ohne Gott auskommt.Steven Weinberg

→Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das Höchste, frei atmen zu können.Theodor Fontane

→Es zeigt uns die ganze Geschichte der organischen Welt, daß neben dem überwiegenden Fortschritt zum Vollkommenen jeder Zeit auch einzelne Rückschritte zu niederen Zuständen vorkommen.Theodor Rocholl

→Wer liebt, leidet nicht mehr. Er lächelt.Walter Hasenclever

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