Sprichwort Zitate
Wein und Braten, ja, ja; Rechnung und Zahlen, weh, weh.
Zitate bei anderen Autoren
→Was ist Eifersucht?… Das ist die Furcht, das Kostbarste, das man hat, zu verlieren!… Der Eifersüchtige?… Das ist ein lächerlicher Mensch, aus dem lächerlichen Grunde, daß er das Kostbarste, was er hat, nicht verlieren will!August Strindberg
→Verminderung der Bedürfnisse sollte wohl das sein, was man der Jugend durchaus einzuschärfen und wozu man sie zu stärken suchen müßte. Je weniger Bedürfnisse, desto glücklicher, ist eine alte, aber sehr bekannte Wahrheit.Georg Christoph Lichtenberg
→Keiner muß niederreißen, was der andere bauet, keiner bauen, was der andre niederreißt. Die Übereinstimmung beider Eltern und Lehrer ist die wichtigste.Johann Bernhard Basedow
→Der Mensch hat neun Öffnungen. Wenn er mit seiner Aufmerksamkeit bei der einen verharrt, so stehen die andern acht leer. Stehen aber die andern acht dauernd leer, so stirbt der Leib.Lü Buwei
→Wir haben weder die Stärke noch die Gelegenheit, alles das Gute und Böse, das wir beabsichtigen, auszuführen.Luc de Clapiers
→Gerade wenn sie mal nicht vergeht, geht die Zeit besonders rasch von dannen.Martin Gerhard Reisenberg
→Überall gibt es ein Erstes, in allen menschlichen Dingen gibt es ein Jungfräuliches, Erstes, und dieses Erste ist aufs Tiefste verschieden von jedem Zweiten.Paolo Mantegazza
→Am Anfang der Haute Couture war das Feigenblatt, es wird wohl auch ihr Ende sein.Peter E. Schumacher
→Gott bewahre uns alle vor dem Wahnsinn der Popularität! Ich habe keinen gekannt, dem sie nicht geschadet hätte. Ich kannte starke Männer, die sie umgebracht hat.Thomas Carlyle