Sprichwort Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Eine falsche Zunge hasst den, dem sie Arges getan hat, und glatte Lippen richten Verderben an.Bibel
→Ich liebe Tiere und es freut mich, dass ich mit diesem Foto meine Stimme für sie erheben kann!Eva Haßmann
→Der Weg nach oben verbraucht die meisten Energien. Den freien Fall nach unten sollte der Betroffene deshalb als Erholungsphase betrachten.Franz Friedrich Kovacs
→Die Gesundheit wird gefördert; asketisch-weltverneinende Denkweisen (mit ihrem Willen zur Krankheit) kaum begriffen. Alles mögliche gilt und wird gelten gelassen und anerkannt, feuchte milde Luft, in der jede Art Pflanze wächst. Es ist das Paradies für alle kleine üppige Vegetation.Friedrich Nietzsche
→Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel, große Veränderungen hervorzubringen, und das ist die – Gewalt.Georg Christoph Lichtenberg
→Religionen sind die Friedhöfe des Geistes. Man kann nicht den Lebendigen bei den Toten suchen.Heinrich Lhotzky
→Gedankenberge türmen sich, den Wolken gleich. Laß sie niederrieseln wie einen lange ersehnten Regen, der die Pflänzchen der Weisheit zum Wachsen bringt. Gib zum Reifen noch ein bißchen Sonne des Herzens hinzu und laß andere an der Ernte teilhaben.Helga Schäferling
→Es ist nur ein Sinn, der Theilnahme an dem Messiasreiche und Gottesregierung möglich macht: einfacher, trugloser Kindersinn.Johann Caspar Lavater
→Die Hand, die samstags ihren Besen führt, Wird sonntags dich am besten karessieren (liebkosen).Johann Wolfgang von Goethe
→Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewußt, alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer wetterleuchtend durch die Brust.Joseph von Eichendorff
→Man schreibt viele Briefe vom Hofe. Aber alles, was viel wird, verliert an Ansehen. Solange nichts Wichtiges vorliegt, soll nichts Schriftliches vom hohen Rat ausgehen.Nizam al-Mulk
→Wir brauchen wenigstens einen Menschen, vor dem wir unsere Gefühle herausleben dürfen. Vor dem wir nicht das Visier abnehmen, nicht auf der Hut, nicht unsere Worte wählen müssen: das heißt, den psychischen Lebens-Bogen nicht immer in Spannung erhalten müssen – dies würde die Lebenskraft ausleiern.Prentice Mulford