Sprichwort Zitate
Wer plagt sein Pferd und Rind, hälts schlecht mit Weib und Kind.
Zitate bei anderen Autoren
→Es sind die gesellschaftlichen Tabus, die, unter den Teppich gekehrt, schließlich wieder in der Form des Suizids oder vielerlei Krankheitsbilder hervorbrechen.David Kiser
→Gulasch mit Zwiebeln vom Vortag? Können Sie wegschmeißen. Ich unterstütze Qualität, nicht Faulheit.Eckart Witzigmann
→Ich glaube, daß die Perversität einer der Grundtriebe des menschlichen Herzens ist, eine der unteilbaren Urfähigkeiten oder eines der Gefühle, die dem Charakter des Menschen seine Richtungslinie geben.Edgar Allan Poe
→Die Natur handelt nicht nach Zwecken, sie reibt sich nicht in einer unendlichen Reihe von Zwecken auf, von denen der eine den anderen bedingt; sondern sie ist in allen ihren Äußerungen sich unmittelbar selbst genug.Georg Büchner
→Das landläufige Denken über politische Dinge wird von Grund auf verdorben durch die Verwechslung der Mittel mit den Zwecken und durch die Verfolgung der Mittel unter Vernachlässigung der Zwecke.Herbert Spencer
→Erstlich zur Seltenheit muß man sich machen, und damit man es bleibe in der Gesellschaft, zuweilen hintereinander keine Seltenheit sein.Jean Paul
→Glaube ist das Wagnis, sein Leben von Gott bestimmen zu lassen. Der Mensch kommt zum Glauben, weil Gott an ihn glaubt.Johann Christoph Blumhardt
→Es ist schwer, mit Menschen zu leben, die bei einer zufälligen Heiterkeit, die sie befällt, sogleich alles heiter, bei einem zufälligen Unmut, der sie ergreift, sogleich alles unmutig ansehen.Karl Gutzkow
→Wenn Schönheit über die Augen herrscht, herrscht sie wahrscheinlich auch noch anderswo.Luc de Clapiers
→Im Stande zu sein, nach seinen inneren Werten zu leben und sich dabei wohl zu fühlen, das ist wahrer Wohlstand.Manfred P. Zinkgraff
→„Ich muß ja gar nicht existieren,“ dachte der Teufel bei sich, „Hauptsache die Dummköpfe glauben an mich…!“Martin Gerhard Reisenberg