Sprichwort – Wer übler Nachrede lauscht, ist nicht besser, a…

4. April 2018 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 10249

Wer übler Nachrede lauscht, ist nicht besser, als der Verleumder selbst.

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Zitate bei anderen Autoren

→In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.Adolph Knigge

→Zeit wirst du nie haben, denn haben hat etwas von besitzen; du bist nicht der Besitzer der Zeit. Es ist wie mit einem Apfel an einem wilden Baum. Wenn man ihn haben will, muss man ihn sich nehmen.Armin Ott

→Wetter kann man nicht machen, trotzdem ist es immer da.Erhard H. Bellermann

→Was nie fehlt, ist das Überflüssige.Erhard H. Bellermann

→1000 Volt in den Armen, aber in der Birne geht das Licht nicht an.Graffito

→Reichtum ist vererbbar – Armut auch.Helmut Glaßl

→Es bleibt der Menschheit nichts anderes übrig, als mutig neue Wege zu beschreiten.Jean Fourastiè

→Ein Autor wird am dunkelsten, wenn er Sätze sagt, die er 1000mal dachte und die, in seinem Innern lang erzogen, er nicht erst auf dem Pulte erfand, wo er sie gab. Andere entwickeln sich und dem Leser zugleich die Sache.Jean Paul

→Weist nur die Menschen in den Himmel, wenn ihr sie um alles Irdische königlich betrügen wollt.Johann Gottfried Seume

→Alles Edle ist an sich stiller Natur und scheint zu schlafen, bis es durch Widerspruch geweckt und herausgefordert wird.Johann Wolfgang von Goethe

→Ein Ausgestoßener wird kaum seine Freiheiten lieben können.Karl Feldkamp

→Es gibt doch Morde, die sogar das Gericht verzeiht.Richard Dehmel

→Trau dem, der in der Badewanne singt.Sprichwort

→Liebhaber kommen immer der Glocke zuvor.Sprichwort

→Der Zorn ist schändlicher als die Beleidigung, die ihn hervorrief.Sprichwort

→Das Kamel trägt Zuckerrohr und kriegt doch nur die Dornen zu fressen.Sprichwort

→Je später der Abend, desto schöner die Gäste.Sprichwort

→Ich wäre ganz froh, dem Schreiben Lebewohl zu sagen.V. S. Naipaul

→Verzage nicht, sondern fange an, dich an den schönen Dingen des Lebens zu erfreuen. An den wärmenden Strahlen der Sonne, an der Frische des Quellwassers oder an der kleinen Blume, die du im Verborgenen findest!Werner Tiltz

→„Wer weiß, was ich einmal machen werde…“, sinnierte der Junge. „Vermutlich sterben“, antwortete der Alte.Wolfgang J. Reus

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