Sprichwort – Ein schlechter Arbeiter hadert mit seinem Werkz…

21. August 2018 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 10203

Ein schlechter Arbeiter hadert mit seinem Werkzeug.

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Zitate bei anderen Autoren

→Frage nach des Mannes Wert und nicht nach seinen Eltern.al-Hariri

→Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können.Albert Einstein

→Wir stehen fest zu unseren Verbündeten und zur Nato, für deren Einsatz ich tiefen Respekt habe. Unsererseits sind wir mit politischen wie wirtschaftlichen Sanktionen gegen das Regime vorgegangen.Angela Merkel

→Ich bin ein Pessimist, der sich mit Gewalt in den Optimismus stürzt.Dieter Hildebrandt

→Während des Wahlkampfes trauen sich alle Ämterbesetzer endlich auf die Straße, weil so ein Amt am besten geführt wird…Elmar Kupke

→Vielerorts bröckelt die Fassade Menschlichkeit. Was steckt dahinter?Ernst Ferstl

→Die Frau ist als notwendige Mitverdienerin der Familie unverzichtbarer Teil der Konsumgesellschaft geworden, Freiheit und wahre Emanzipation jedoch gibt es in den seltensten Fällen.Eva Herman

→Einfach leben ist gar nicht so einfach.Gudrun Kropp

→Wirklich potent ist nur der Hamster im Laufrad.Henry Miller

→Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.Homer

→Wir müssen uns wehren gegen den Machtmissbrauch durch Regierungen und Konzerne.John le Carré

→Wahlpropaganda versteht es, ein kleines Klo als großen Clou zu verkaufen.Karl Garbe

→Schlangen gibt es, die sich täglich dreimal häuten.Manfred Hinrich

→Die Zeit heilt nicht die Wunden, sie vergißt sie.Michael Marie Jung

→Die Halunken an der Macht werden alles ausgeben, was sie bekommen. Daher ist es immer angebracht, die Steuersätze zu senken.Milton Friedman

→Kunst, die ihre Grenzen nicht ständig neu überwindet, ermüdet schnell.Peter Rudl

→Gesetze zu verschärfen ist sicher manchmal notwendig, notwendiger ist es, unser Gewissen zu schärfen.Richard von Weizsäcker

→Genieße den Tag und werde nicht müde, denn niemand kommt wieder, der einmal gegangen ist.Sprichwort

→Das Leben ist ein Prozeß, den man verliert, was man auch tut und wer man auch ist.Thomas Bernhard

→Einen schöneren Widerhall als den des Glückspendens kenne ich nicht.Wilhelm Weber-Brauns

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