Sprichwort – Guter Name ist schönes Heiratsgut….

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Guter Name ist schönes Heiratsgut.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nutze die Zeit, denn sie ist der Grundstock des Lebens.Anonym
→Umwälzungen finden in Sackgassen statt.Bertolt Brecht
→Wo mein Schatz ist, da wird auch mein Herz sein.Bibel
→Es gibt eine Philosophie, die man kaufen kann: die Philosophie des Vergnügens.Billy
→Man kann Gott nicht entdecken, nur an seinen Werken erkennen.Carl Ludwig Schleich
→Diese Stadt fraß Talente und menschliche Energien mit beispiellosem Heißhunger, um sie ebenso rasch zu verdauen, kleinzumahlen und wieder auszuspucken.Carl Zuckmayer
→Die Ehre hat gesetzlichen Anspruch auf Feierabend und Pension.Emil Gött
→Der Tag macht sich schön. Er trägt das Rot der Sonne und den Wiesenduft.Erhard H. Bellermann
→Schäm‘ dich! Es ist die billigste Art, sich zu schminken.Friedrich Hebbel
→Was will man mit dem alten Rom. Selbst seine Gesetze waren Verbrechen.Friedrich Hebbel
→Wenn dir in Zornesglut dein sterblich Herz will wallen, Sag ihm: Weißt du, wie bald du wirst in Staub zerfallen?Friedrich Rückert
→Rezensionen sind eine Art Kinderkrankheiten, welche die neugeborenen Bücher mehr oder minder befällt. Man hat Exempel, daß die Gesundesten daran sterben und die Schwächlichsten oft durchkommen.Georg Christoph Lichtenberg
→Gehen ist des Menschen beste Medizin.Hippokrates von Kos
→Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf.Honoré de Balzac
→Gesittete Menschen nehmen so Abschied aus dem Leben, wie aus der Gesellschaft, gleich als wenn sie vermuteten, solche einmal wieder zu sehen.Immanuel Kant
→Der Mensch ist mit niemandem unverträglicher als mit sich selbst.Johann Jakob Mohr
→Künstler, der: Ein Mensch, der Freude am Hungern hat.Karsten Mekelburg
→Wie sollte mein Herz zerreißen, als Hamburg bombardiert wurde, wenn es doch schon zerrissen war, als die Bomben auf London fielen.Marlene Dietrich
→Die Manifestationen des Willens im Ich machen den Charakter aus.Paul Richard Luck
→Man muß einem jungen Mädchen seine Freiheit lassen; nur soll man ihm keine Gelegenheit geben, sie zu benutzen.Søren Kierkegaard

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