Søren Kierkegaard Zitate

Sich um die Liebe zu betrügen, ist der fürchterlichste Betrug; es ist ein ewiger Verlust, der sich nie ersetzen läßt, weder in der Zeit noch in der Ewigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Steuerzahler erhält buchstäblich nichts dafür, das er sein Leben in tatsächlicher Sklaverei verbringt, um die Regierung zu erhalten.Arthur Conan Doyle
→Unsre Geburt ist nichts, als ein Anfang unseres Todes, so wie der Docht schon verzehrt wird, sobald er angezündet ist.Edward Young
→Ein entschlossener Mensch wird mit einem Schraubenschlüssel mehr anzufangen wissen, als ein unentschlossener mit einem Werkzeugladen.Emil Oesch
→Weshalb mordet einer stets den andern? Hört doch auf, laßt von dem Treiben ab, Bewahrt die Städte friedlich unter Friedlichen!Euripides
→Gott sagt nicht: Gib mir ein Herz wie das der Engel, sondern: Schenk mir dein Herz. Es ist dein eigenes Herz, das er verlangt; schenk es ihm, so wie es ist. Er will nichts, als was wir sind und was wir haben.Franz von Sales
→Zwischen der zur Kirche verhärteten Religion und zwischen dem Staate gibt es so wenig irgendein gesundes Verhältnis, als zwei Füße in einem Schuh stecken.Friedrich Theodor Vischer
→Alle Affektation ist vergebliche und lächerliche Bemühung der Armut, reich zu scheinen.Johann Caspar Lavater
→Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn!Johann Wolfgang von Goethe
→Wie der Mensch ist auch Gott zur Ware geworden: Religion ist die Branche, die sie umsetzt.Kurt Marti
→Wer auf das Äußere achthat beim Wandern, versteht nicht, aufs Innere achtzuhaben. Der Wandrer, der nach außen blickt, sucht die Vollkommenheit bei den Dingen. Wer nach innen blickt, findet Genüge im eignen Selbst. Genüge im eignen Selbst zu finden, das ist des Wanderns höchste Stufe.Liezi
→Der christliche Glaube will Friede. Aber keine Friedhofsruhe. Die politische Realität kann man leider nicht mit der Bergpredigt bekämpfen, das geht nur mit Gewalt.Peter Hahne
→Nichts ist einer guten Meinung vom Menschen zuträglicher, als es im Umgang mit ihm bei der Oberfläche zu belassen.Peter Rudl