Søren Kierkegaard Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn du eine Träne in meinem Auge wärst, ich würde niemals weinen, aus Angst, dich zu verlieren.Anonym
→Den Wert lesen und schreiben zu können, weiß nur der zu schätzen, der lesen und schreiben kann.B. Traven
→Im Bier sind weibliche Hormone. Trinkt man zu viel davon, redet man wirr und kann kein Auto mehr fahren.Craig David
→Man schließt zu zweit einen Bund gegen die Welt und hält dann diesen égoisme à deux (Egoismus zu zweit) irrtümlich für Liebe und Vertrautheit.Erich Fromm
→Die Eitelkeit ist die Furcht, original zu erscheinen, also ein Mangel an Stolz, aber nicht notwendig ein Mangel an Originalität.Friedrich Nietzsche
→Am Anfang stand das „A“ und „O“, die Buchstaben dazwischen sind später erfunden worden.Helmut Peters
→Es schweigen zwar unter den Waffen die Gesetze; aber nur die des Verkehrs, der Gerichte und des Friedens, aber nicht jene ewigen und für alle Zeiten geltenden Gesetze.Hugo Grotius
→Willst du zu Erfahrungen gelangen, die etwas wert sind, so beobachte die Tugenden und Fehler anderer und merke dir, was aus beiden hervorgeht.Johann Peter Eckermann
→Eine EM ist noch ausgeglichener besetzt als eine WM, weil bei einer WM auch Mannschaften vom anderen Kontingent sind.Michael Ballack
→Die Vergesellschaftung durch Schulung, wie sie hierzulande geschieht, ist die Verdummung a priori, nach der kaum ein Lernen mehr Aussicht bietet, dass die Dinge irgendwann besser würden.Peter Sloterdijk
→Aus der (n)e(u)rotischen Terminologie einer heutigen deutschen Grammatik. – Nachstellung, Umklammerung, Kontaktstellung, Spreizstellung, emphatische Gliedstellung, Beifügung, Einschub, Figuren, Klimax, Abbruch, Ausklammerung, Wiederholung…Rainer Kohlmayer
→Man muß nicht ein Pflaster, weil es einmal gut getan hat, das ganze Leben aufgelegt lassen.Rainer Maria Rilke
→Aber ist das Geld nicht eine ebenso sichere Methode der Behandlung menschlicher Beziehungen wie die Gewalt […]? Es ist vergeistigte Gewalt, eine geschmeidige, hochentwickelte und schöpferische Spezialform der Gewalt.Robert Musil