Sophie Scholl – Einer musste ja schließlich damit anfangen….

21. Februar 2024 von digizitate

Sophie Scholl Zitate

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Einer musste ja schließlich damit anfangen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Laßt uns von unserer Bildung schweigen! Wir haben ihre Hülle nur, Von ihrem Kerne keine Spur!Alexander Puschkin

→Die, die zuwenig haben, sehnen sich nach mehr – die, die zuviel haben, sehnen sich nach weniger – die, die reich sind, haben dafür kein Gespür mehr.Andrea Mira Meneghin

→Ich bin ein glücklicher Sisyphus.Daniel Goeudevert

→Zweifellos hält Essen und Trinken Leib und Seele zusammen; der Leib kann aber auch ganz schön auseinandergehen davon.Detlev Fleischhammel

→Nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!Egon Erwin Kisch

→Der Kampf um die Freiheit eint ein Volk, ihr Gebrauch macht es uneins.Ernst Reinhardt

→Am meisten freut man sich über den guten Ruf, den man nicht verdient hat.Françoise Sagan

→Der Selbstzweck ist der Tyrann unter den Zwecken.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Ein jeder von uns ist immer nur der Laut der Schritte eines Größeren, der nach uns kommt.Hermann Stehr

→Erröten, Herzklopfen, ein schlechtes Gewissen – das kommt davon, wenn man nicht gesündigt hat.Karl Kraus

→Was ist die Traurigkeit denn anderes, als der Schmerz der Wunden, die uns die Realität geschlagen hat.Manfred Poisel

→Der vorletzte Wille des Menschen dürfte jener sein, den letzten recht weit hinaus zu schieben.Martin Gerhard Reisenberg

→Aufwärts geht es meistens der Schwerkraft entgegen.Michael Marie Jung

→Manch einer fällt Urteile wie der Förster Fichten.Michael Richter

→Die Speisen, die für ein Kind gesund sind, muss man ihm versüßen, und die, welche ihm schädlich sind, vergällen.Michel de Montaigne

→Auch Hähne verfahren oft genug nach dem Prinzip der blinden Hühner.Peter E. Schumacher

→Das habe ich auch schon von einem weisen Manne gehört, daß wir jetzt tot seien und daß der Leib unser Grab sei.Platon

→Eskapis-Muse. – Es gibt einen lyrischen Eskapismus, den man am besten als „Druckmäusertum“ zusammenfaßt.Rainer Kohlmayer

→Ich habe nie die Verzweiflung verloren oder mich aufgegeben.Thomas Brdarić

→Die Selbstherrlichkeit junger Leute ist ebenso töricht wie die Besserwisserei der Alten. Das sollte man sich täglich als Vater sagen. Hoffentlich sagen sich dies manchmal auch die Söhne.Willy Brandt

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