Sophia Loren – Ich kann in zwölf Sprachen Nein sagen – das i…

27. Oktober 2017 von digizitate

Sophia Loren Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Sophia Loren 11

Ich kann in zwölf Sprachen Nein sagen – das ist unerlässlich für eine Frau, die weit herum kommt.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Sophia Loren →

Zitate bei anderen Autoren

→Nicht er [gemeint ist ein reicher Geizhals] besitzt sein Vermögen, sondern sein Vermögen ihn.Bion von Borysthenes

→Tiefgreifende Veränderungen geschehen nicht über Nacht.Dalai Lama

→Beachtung braucht der Mensch wie Blumen die Sonne.Else Pannek

→Zieht den Vorhang, die Komödie ist aus!François Rabelais

→Eine Liebeserklärung ist wie die Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unabsehbar.Hans Söhnker

→Was sprachlos macht, hat die Gefühlsebene erreicht.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Die größte Kunst im Lieben ist, daß man schweigen kann.Hoffmann von Fallersleben

→Die Macht zerfällt, wenn das eigene Wort nicht mehr zählt.Hubert Joost

→Fern von Menschen wachsen Grundsätze, unter ihnen Handlungen.Jean Paul

→Für manche Menschen ist das Leben deshalb leer, weil sie nichts hineinlegen.Karl Pilsl

→Bei einigen Menschen wird durch nichts die Verwandtschaft zum Tiere deutlicher als beim Fressen.Klaus Zankl

→Seltsam, dass sich unangenehme Dinge manchmal leichter in einer fremden als in der eigenen Sprache aussprechen lassen.Lilo Keller

→Wenn einer vor dieser WM behauptet hätte, dass Deutschland ins Finale kommt, hätte man für ihn wahrscheinlich einen Notarztwagen bestellt.Marcel Reif

→Der Poet versteht die Natur besser wie der wissenschaftliche Kopf.Novalis

→Unsere Seele ist wie ein Parkplatz: So manche, die dort halten, wollen schnell wieder weg.Peter Amendt

→Das Leben hat Aufgabencharakter, und die bedeutsamsten Aufgaben, die warten auf uns im menschlichen Miteinander, in der Arbeit und in der Kultur.Rainer Kaune

→Was du auch tust, du wirst es bereuen.Sokrates

→Wenn die Tage länger werden, wachsen auch die Kräfte, sie zu füllen.Waltraud Puzicha

→Heutzutage pressieren auch die Leute, die es nicht eilig haben.Werner Mitsch

→Ende gut – alles gut! Anfang sch…, alles sch…! sch… steht für schlecht…, und nicht, was Sie gemeint haben sollten, lieber Leser!Willy Meurer

anderen Autoren

Heiko Schaffartzik

Christian Ulmen

Heinrich Joseph von Collin