Sixtus V. Zitate
Den Menschen quält die Todesfurcht aus Unkenntnis dessen, was der Mensch ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Dies Bildnis ist bezaubernd schön, Wie noch kein Auge je gesehn. Ich fühl es, wie dies Götterbild Mein Herz mit neuer Regung füllt.Emanuel Schikaneder
→Nicht eigentlich die sinnliche Welt ist Schein, sondern ihr Böses, das allerdings für unsere Augen die sinnliche Welt bildet.Franz Kafka
→Die Umkehr des Motivs gab mir die Freiheit, mich ganz und gar auf Farbe und Komposition zu konzentrieren.Georg Baselitz
→Der lebt als Herr und Meister des eigenen Ich, und heiter, der allabendlich sagen kann: Ich habe gelebt.Horaz
→Über allen Tugenden steht eines: das beständige Streben nach oben, das Ringen mit sich selbst, das unersättliche Verlangen nach größerer Reinheit, Weisheit, Güte, Liebe.Johann Wolfgang von Goethe
→Politik heißt heute immer Idealismus gegen Utopismus, Gebrauch gegen Verbrauch – immer das Unmögliche fordern, um das maximal Mögliche zu erreichen.Justus Vogt
→Wo Größe ist, fühlen wir sie, selbst gegen unseren Willen. Der ruhmvolle Eroberer ist stets bekämpft worden, die Völker haben unter ihm gelitten – und ihn stets verehrt.Luc de Clapiers
→Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen: ‚Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.Mao Zedong
→Eine Frau, die selber dichtet, wird nie so eitel sein als eine, die eine dichtende Tochter hat.Peter Sirius