Sina-Aline Geißler Zitate

Der Wunsch nach Unterwerfung ist keine Absage an die eigene Freiheit oder die Emanzipationsidee. Genausowenig ist er als Bestätigung des Patriarchats zu verstehen oder als Einwilligung in die perverse Mißhandlung von Frauen.
Zitate bei anderen Autoren
→Nur der wirkliche Tag besiegt alle Nachtgespenster, indem er sie beleuchtet.Ernst von Feuchtersleben
→Keine Frau trägt gerne ein Kleid, das eine andere abgelegt hat. Mit Männern ist sie nicht so wählerisch.Françoise Sagan
→Es gibt Zeiten, in denen der Mensch durchaus nur seiner eigenen Bildung nachgehen kann; je höher er diese aber steigert, je unfähiger wird er für den Verkehr mit der Welt.Friedrich Hebbel
→Das deutsche Wesen ist doch gar nicht da, es muß erst werden, es muß irgendwann einmal herausgeboren werden, damit es vor allem sichtbar und ehrlich vor sich selbst sei. Aber jede Geburt ist schmerzlich und gewaltsam.Friedrich Nietzsche
→Nicht der Inbegriff gewisser Lehren als göttlicher Offenbarungen (denn der heißt Theologie), sondern der aller unserer Pflichten überhaupt als göttlicher Gebote, ist Religion.Immanuel Kant
→Sie sind nicht rachsüchtig. Sie sind nicht militaristisch. Sie sind Internationalisten, weil sie allen Grund haben, die nationale Identität in Frage zu stellen. Und daher sind sie bescheidene, gebildete Mitglieder der europäischen Gemeinschaft.John le Carré
→Vor allen Kindern, die uns begegnen, sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen; sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir.Ludwig Börne
→Wir spielen nicht so stark wie die Männer, warum sollten wir nicht ein bisschen Geld durch unsere Schönheit verdienen?Maria Manakova
→Die alten Griechen bewiesen einen feinen Takt, da sie den Siegern in den heiligen Festspielen keinen anderen Preis bewilligten als den einfachen Kranz, der weder käuflich war noch verkäuflich.Otto Gildemeister
→Das ich den Vater von Zohra* nicht geheiratet habe, hat meinen Vater schockiert. Neun Monate lang hat er nicht mit mir gesprochen.Rachida Dati
→Der Grund der Neigung, über die Dinge, die neuen wie die alten, so zu urtheilen, wie man einmal zu urtheilen gewohnt ist, die Ursache also der häufigen Gewohnheitsreaktionen, liegt in dem Streben unserer Seele, eine aufgegebene Leistung mit dem geringsten Kraftmass zu vollziehen.Richard Avenarius