Simone de Beauvoir Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn uns das Alter mit den Silberflügeln Bedeckt, dann hebt allmählich sich das Auge Hinauf zur stillen, sternbesä’ten Wohnung; Dort schau’n wir hin als nach der wahren Heimath, Wo nach der Pilgerfahrt wir hingelangen.Adam Oehlenschläger
→Memoiren sind die letzte Chance, sich öffentlich lächerlich zu machen, wenn man alle früheren Gelegenheiten dazu bereits versäumt hat.Andreas Rahmatian
→Gott hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist.Bibel
→Es ist sicher, daß der Charakter der Liebe und Freundschaft ganz verschieden ist: Letztere hat noch niemals einen Mann ins Irrenhaus gebracht.Charles de Secondat
→Zukunft! – und-er-schöpfliches Wort! O Lust zu leben! O Lust zu – – sterben! Wohin können wir denn sterben, wenn nicht in immer höheres, größeres – Leben hinein!Christian Morgenstern
→Seit du von mir gefahren, singt stets die Nachtigall, ich denk bei ihrem Schall, wie wir zusammen waren. Gott wolle uns vereinen, hier spinn ich so allein, der Mond scheint klar und rein, ich sing und möchte weinen.Clemens Brentano
→Nach Liebe suchen – und immer die Larven, die verfluchten Larven finden und zerbrechen müssen.Friedrich Nietzsche
→Gleich dem Vogel des Waldes, dessen Nest ist sein Heim, find ich Ruhe und Frieden zuhause allein.John Clare
→Das Glück ging an mir vorüber, ich hatte vergessen, die Tür des Herzens zu öffnen.Katharina Eisenlöffel
→Ich las, daß Einstein auf einem Pferd geritten sei. Dann war entweder Einstein kein Einstein nicht, oder das Pferd kein Pferd nicht.Manfred Schröder
→In der Jugend liebt der Mensch mehr, im Alter haßt er mehr. In der Morgensonne erscheinen ihm die moralischen Schatten der Menschen klein und kurz. In der Abendsonne sieht er sie lang und groß, weil eine untergehende Sonne ihr Licht schief und einseitig auf die Menschen fallen läßt.Moritz Gottlieb Saphir
→Genau gesagt, baut nicht diese Schwalbe ihr Nest, sondern die Art tut es in ihr. Das Einzelwesen ist nur Organ des Gesamtwesens.Oswald Spengler