Sigmund Freud Zitate

Wenn wir von Tassen, Dosen, Schachteln, Kästen, Schränken, oder Öfen träumen, träumen wir für gewöhnlich von Frauen. Zimmer im Traum sind meistens Frauenzimmer. Gedeckte Tische desgleichen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich unglücklich bin, betreibe ich Mathematik, um wieder glücklich zu werden. Wenn ich glücklich bin, dann betreibe ich Mathematik, um glücklich zu bleiben.Alfréd Rényi
→Mag sein, dass man seine Frau nicht zu sehr lieben soll, wenn man sie behalten will. Sie langweilt sich sonst und läuft zu einem anderen, um geprügelt zu werden.B. Traven
→Der Mensch hat zwei Ohren und eine Zunge, damit er doppelt so viel hören kann, wie er spricht.Epiktet
→Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.Friedrich Nietzsche
→Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten; folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.Friedrich Nietzsche
→„Ich habe alle Hände voll zu tun“, sagte der Politiker, „ich muß meine Hände in Unschuld waschen.“Helga Schäferling
→Angebetete Sänger verurteilt zu einem programmatischen Leben in den Metropolen und Provinzen der Musik; vom Applaus geschwellt die Stimmbänder; von Pfiffen gelähmt die ZungenIngeborg Bachmann
→Die Gegenwart hat wirklich etwas Absurdes; man meint, das wär es nun, man sehe, man fühle sich, darauf ruht man; was aber aus solchen Augenblicken zu gewinnen sei, darüber kommt man nicht zur Besinnung.Johann Wolfgang von Goethe
→Philosophie wird Engelsflügel stutzen, mit Zirkel und Lineal Mysterien bezwingen, die Luft von Geistern, die Höhle von Dämonen leeren.John Keats
→Er benutzt seinen Armzug wie eine Wand, um sich daran hochzuziehen. Da ist tierisch Power dahinter, die seine Leistungs-Dimension erklärt.Michael Groß
→Daß wir uns nicht ändern können, hat zweierlei Gründe: Zum einen können wir uns unserer eigenen Natur nicht widersetzen, zum andern ist es unmöglich, einen Menschen, der bei einer bestimmten Art zu handeln Glück gehabt hat, zu überzeugen, daß es gut sein kann, auch einmal anders zu handeln.Niccolò Machiavelli
→Jede böse Tat braucht eine Rechtfertigung, eine Erklärung. Gute Taten sind selbstverständlich, jeder begreift sie.Tilly Boesche-Zacharow
→Wenn der Mensch das Unglück hätte, sich nur mit der Gegenwart beschäftigen zu müssen, er würde nicht mehr säen nicht mehr pflanzen nicht mehr bauen, für nichts mehr Sorge tragen. Innerhalb dieses irrigen Genusses würde er alles entbehren.Voltaire