Sigmund Freud Zitate

Der Satz: Alle Menschen müssen sterben, paradiert zwar in den Lehrbüchern der Logik als Vorbild der allgemeinen Behauptung, aber keinem Menschen leuchtet er ein.

Sigmund Freud

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Zitate bei anderen Autoren

→Pünktlich ankommen heißt, sich rechtzeitig auf den Weg zu machen.Anonym

→Wenn’s um die Rechnung geht, ist das Volk stark im Reden und schwach in Mathematik.Billy

→Gott schickt uns den Zufall.Cem Belli

→Ich persönlich glaube nicht, daß der Mensch von Natur aus zerstörerisch ist.Dalai Lama

→Leidenschaft ist die Wirkung, die du auf dich selbst hast…Elmar Kupke

→Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen sie selbst; sie liegt in unseren Herzen eingeschlossen.Fjodor Dostojewski

→Forschung: Was man nicht weiß, macht einem heiß.Gerhard Uhlenbruck

→Das Buch ist stark. Es wird seinen Platz auch in der Informations- und Dienstleistungsgesellschaft des 21. Jahrhunderts finden und behaupten.Günter Rexrodt

→Voyeure sind Männer, die nur noch besichtigen, weil sie nichts mehr beabsichtigen.Helen Vita

→Es gibt noch etwas Schlimmeres als den Schmerz der Erniedrigung, die Qual des Hasses.Karel Capek

→Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott.Karl Kraus

→Die Evolution ist nicht soweit fortgeschritten, dass unsere Körper daran gewöhnt wären, den ganzen Tag nichts zu tun.Lothar Hüther

→Schweigen: das Atmen der Stille.Markus Weidmann

→Die Kunst ist der natürliche Feind der Normalität.Peter Rudl

→Die kleinsten Alltagsleistungen setzen viel mehr Energie in die Welt als die seltenen heroischen Taten.Robert Musil

→Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.Rudolf Steiner

→Viel Schnee bringt reiche Ernte.Sprichwort

→Wenn man den Narren zum Markte schickt, freut sich der Krämer.Sprichwort

→Der Elfenbeinturm ist nur von außen kein Gefängnis.Torsten Marold

→Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, Sind uns’re Neigungen doch wankelmüthiger, Unsicherer, schwanken leichter her und hin, Als die der Frau’n.William Shakespeare

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