Sigmar Gabriel Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Bei halbwegs konvertierbaren Wortwechseln muß man erst mal einen devoten Vokabel-Importeur finden, der auch in der gleichen Währung tauschen kannAndreas Egert
→Manche Leute verderben sich ihr Leben damit, daß sie handeln wollen, wenn sie noch lernen und innerlich wachsen sollten, und ebenso damit, daß sie sich nach Ruhe und Betrachtung sehnen, wenn es Zeit ist, zu handeln und die Bücher ganz bei Seite zu lassen.Carl Hilty
→Mit Glückstipps ist es so ähnlich wie mit Diätratgebern. Wenn etwas wirklich funktionieren würde, wäre der Markt nicht voll davon!Eckart von Hirschhausen
→Es gibt nichts demokratischeres als einen Fernsehapparat: Man kann einschalten, umschalten und ausschalten.Günther Jauch
→Zwischen Qualifikation und Vertrauen besteht jener Zusammenhang, daß ersteres eine Notwendigkeit darstellt um letzteres zu schenken.Günther Kraftschik
→Stalin: Hör auf, Leute zu schicken, um mich umzubringen. Wir haben schon fünf von ihnen gefangen, einer davon mit einer Bombe und ein anderer mit einem Gewehr… Wenn Du nicht aufhörst, Mörder zu schicken, werde ich einen nach Moskau schicken, und ich werde keinen zweiten schicken müssen.Josip Broz Tito
→Was sind all die Orgien des Bacchus gegen die Räusche dessen, der sich zügellos der Enthaltsamkeit ergibt!Karl Kraus
→Der Voyeur besteht die Kraftprobe des natürlichen Empfindens: Der Wille, das Weib mit dem Mann zu sehen, überwindet selbst den Widerwillen, den Mann mit dem Weib zu sehen.Karl Kraus
→Die großen Dinge geschehen nur selten, deshalb bestimmen die kleinen das Leben.Katharina Eisenlöffel
→Für alles, was in der Welt zustande kommen soll, bedarf es der rechten Zeit und Stunde.Leopold von Ranke
→Aber sei doch des Grundgesetzes eingedenk, daß die vernünftigen Wesen füreinander geboren sind, daß Verträglichkeit ein Teil der Gerechtigkeit ist, daß die Menschen unvorsätzlich sündigen, und dann, daß es so vielen Leuten nichts genützt hat, in Feindschaft, Argwohn, Zank und Haß gelebt zu haben.Mark Aurel
→Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.Martin Luther