Seymour Papert Zitate
In der Pädagogik liegt der größtmögliche Erfolg nicht darin, Nachahmer zu finden, sondern darin, andere dazu zu inspirieren, etwas anderes zu tun.
Zitate bei anderen Autoren
→Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.Baruch de Spinoza
→Staphi über Linkskommunarden: „Er bekämpft den Materialismus, indem er bei seinem Vater die finanzielle Masse ausblutet!“Elmar Kupke
→Das individuelle Rohmaterial der kindlichen Seele ist bereits durch Vererbung von Eltern und Voreltern qualitativ von vornherein gegeben; die Erziehung hat die schönste Aufgabe, dasselbe durch intellektuelle Belehrung und moralische Erziehung, also durch Anpassung zur reichen Blüte zu entwickeln.Ernst Haeckel
→Nur in der allseitigen, natur- und vernunftgesetzlichen Entwickelung des Menschen und seiner Geisteskraft liegt dessen und der Menschheit Wohl. Jeder andere Entwicklungsgang des Menschengeschlechtes wirkt hemmend auf die Entwicklung der Menschheit.Friedrich Fröbel
→Wieder Schulstart in NRW. Und die Schüler kennen überhaupt nicht mehr das richtige Leben. Viele sind schon so naiv, dass sie gar nicht mehr wissen, wie sie nach der Schule an Drogen kommen sollen.Harald Schmidt
→Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt – er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.Henry Ford
→Mein Herz schlägt, ob ich dafür danke oder nicht. Wenn ich es aber tue, schlägt es sofort auch für Andere.Hugo Weyermann
→Eine Diktatur ist ein Staat, in dem das Halten von Papageien mit Lebensgefahr verbunden ist.Jack Lemmon
→Das Haupt ist seinem Platze nach immer vorn, ist der Versammlungsort der abgesonderten Sinne und enthält die regierenden Sinneswerkzeuge in einem oder mehreren Nervenknoten, die wir Gehirn zu nennen pflegen.Johann Wolfgang von Goethe
→Blüten vom Baum der deutschen Dichtung mögen vom Winde da und dorthin getragen werden. Zu Früchten reifen werden nur die, die am Baum bleiben. Sie werden im Herbst geerntet werden, und im Schatten des Baumes wird ein ganzes Volk sich an ihnen erquicken.Klabund
→Ein guter Mensch zertrat zufällig einen Wurm. Das tat ihm sehr leid, und er drückte dem Sterbenden sein innigstes Bedauern aus. „Wie kann ich mein Unrecht sühnen?“ fragte er, und der Wurm versetzte: „Dafür ist gesorgt; meine Nachkommen werden dich fressen.“Marie von Ebner-Eschenbach