Sergiu Celibidache – Ein verkappter Diktator, der sich glück…

14. Juni 2019 von digizitate

Sergiu Celibidache Zitate

Zitat von Sergiu Celibidache 1

Ein verkappter Diktator, der sich glücklicherweise mit der Musik begnügt.

Sergiu Celibidache

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→„Zeit ist Geld.“ Ja, wenn der Zinssatz stimmt.Alexander Eilers

→Die Menschen lassen sich in drei Gruppen einteilen: Die erste Gruppe bestimmt das Geschehen; die zweite Gruppe beobachtet das Geschehen; und der große Rest möchte gern wissen, was geschehen ist.Anonym

→Kultur bedeutet: ein Leben in steter Spannung, ein immerwährender Kampf gegen den Rückschritt.August Strindberg

→Ausreden für den Verlierer: Sag Deinem Gegner, dass Du verabredet bist und schon ein Treffen versäumt hast, weil er so furchtbar langsam gespielt hat.Bill Wall

→Wer sich der Pflicht zu beten schämet, der schämt sich, Gottes Freund zu sein.Christian Fürchtegott Gellert

→Die Zufriedenheit stellt den Augenblick auf den richtigen Platz.Friederike Weichselbaumer

→Wer ein Geheimnis verrät, ist eines anderen Diener.George Herbert

→Auch die Vermeidung von Streß ist Streß.Gerhard Uhlenbruck

→Märchenartig grüßen Rosen, Und sie glühn wie Liebesboten.Heinrich Heine

→Mit einer Illusion kann keiner befreundet sein.Joe York

→Sei, was du bist!Johann Caspar Lavater

→Das Ohr wird so leicht müde, wenn es nicht gern hört.Johann Heinrich Pestalozzi

→Der Menschen Erdenwandel ist reich an Enttäuschungen, und wen der Schöpfer mit erfinderischer Einbildungskraft begabte, hat zwiefach daran zu leiden.Karl von Holtei

→Jedes Missverständnis fängt mit Miss an.Klaus Klages

→Chemie und Physik sind nichts Natürliches, sondern Gegenstände des menschlichen Denkens.Max Thürkauf

→Das menschliche Denken wird sinnlos, wenn es kein bestimmtes Ziel hat.Michel de Montaigne

→Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.Otto Erich Hartleben

→Wie leid tat es schon manchem, daß er’s versäumt hatte, eine gute Gelegenheit ungenützt zu lassen!Otto Weiß

→Es gibt Worte, die Tatsachen schaffen.Paul Richard Luck

→Zeit ist die Komplizin des Vergessens.Thomas Pfaffendorf

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