Seneca – Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen…

17. März 2019 von digizitate

Seneca Zitate

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Zitat von Seneca 593

Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.

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Zitate bei anderen Autoren

→Gerechtigkeit ohne Gnade ist nicht viel mehr als Unmenschlichkeit.Albert Camus

→Ausgerechnet diejenigen wollen immer die erste Geige spielen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und anderswo schon mit Pauken und Trompeten durchgefallen sind.Anonym

→Das Urbild der Vollkommenheit muß seinem Geiste [dem Geist des Kritikers] inwohnen: sonst fehlt ihm ein zuverlässiger Maßstab für die Arten und Grade der Annäherung.August Wilhelm von Schlegel

→Verstehst du etwas von der Sache, so erkläre es deinem Nächsten, wenn nicht, so halt deinen Mund.Bibel

→Fehlende Zuversicht macht vorsichtig.Ernst Ferstl

→Geschwindigkeit ist kein Gradmesser für Können.Friedrich Löchner

→Keine Erweiterung und Vertiefung menschlichen Bewußtseins ohne veränderte und vertiefte Stellung zum Tode. Jede Weltanschauung ist daran zu messen, inwieweit der Tod in ihr erlebt, verstanden, überwunden ist.Gerhard von Mutius

→Alkohol und Tabak sind Familienfeinde.Gottlieb Duttweiler

→Die Zusammenhänge sind deutlich, wenn ich auch nicht weiß, welche Zusammenhänge.Günter Eich

→Was wir nicht zu erkennen vermögen, ist uns zu wissen nicht notwendig.Marie de Vichy Chamrond

→Es existiert kaum ein dünneres Gefälle als die breite Öffentlichkeit.Martin Gerhard Reisenberg

→Seit meinem zehnten Lebensjahr bin ich besessen von Adolf Hitler.Norman Mailer

→Alle anderen Einkommensarten sind steuerpflichtig, warum sollen Lottogewinne eine Ausnahme machen?Otto Lambsdorff

→Ehe ist nicht Leidenschaft. Ehe ist die Begegnung von zwei Wesen, die ein Stück Weges zusammen zurücklegen.Pitigrilli

→Ein Aff bleibt ein Aff, ob er gleich auf einem güldenen Stuhl säß.Sprichwort

→Dem Waisenkind gibt niemand Geld, es bekommt nichts als gute Ratschläge.Sprichwort

→Gerechte tun das Rechte nicht.Sprichwort

→Die Kunst muss nicht grundsätzlich danach streben, etwas unmittelbar zu verändern. Sie muss sich im Geist und in der Seele des Menschen verankern. Von dort aus beginnt sie zu wirken.Tschingis Aitmatow

→Wir wollen die Unendlichkeit und sind unzufrieden, wenn wir nur die Hälfte erhalten.Walter Ludin

→Es gibt sechs Kriterien, um ein Objekt zu einem schutzwürdigen Objekt der UNESCO zu machen. Das stimmt mich etwas bedenklich, denn Menschen erfüllen z.B. keines davon…Wolfgang J. Reus

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