Seneca Zitate
Niemals leihe ich mehr aus, als wenn ich schenke.
Zitate bei anderen Autoren
→Abtötung ist nicht Verneinung der Außenwelt, des eigenen Leibes, Vernichtung des eigenen Ich. Das wäre Wahnsinn. Abtötung will nur wieder geordnete harmonische Beziehungen der Seele zum eigenen Ich, zum eigenen Leib und zur Um- und Mitwelt herstellen.Augustin Graf Mayer
→Ein breiter Riß zieht sich hin zwischen Literatur und Volk. Der Film hat die Sehnsucht nach Bewegung und Geschehnissen wieder erweckt, die „psychologisierende“ Epoche beendet und die ungezählten „stillen Bücher“ auf ewig still gemacht.Carl von Ossietzky
→Die Psychologie teilt den Menschen in zwei Hälften, was ihr leichtfällt, da sie das Ganze meistens schon entzwei-geschnitten vorfindet.Emil Baschnonga
→Manche Menschen können so erfrischend lügen, daß einem der Durst nach Wahrheit vergeht.Ernst Ferstl
→Mit jedem Kind werden alle Dinge neu geschaffen, und das Weltall wird wieder auf die Probe gestellt.G. K. Chesterton
→Ob ich morgen noch leben werde, weiß ich freilich nicht, doch dass ich, wenn ich noch lebe, morgen Tee trinken werde – das weiß ich gewiss.Gotthold Ephraim Lessing
→Selbstkritik ist Voraussetzung des Selbstvertrauens. Sie verhindert aber Einbildung, Überheblichkeit, Dünkel – die Merkmale des Machtmenschen.Hans A. Pestalozzi
→Man müßte wenigstens täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören – oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schönen, ich möchte sagen, den menschlichen Teil unseres Wesens zu bilden.Heinrich von Kleist
→Angenehm heißt jemandem das, was ihn vergnügt; schön, was ihm bloß gefällt; gut, was geschätzt, d. i. worin von ihm ein objektiver Wert gesetzt wird.Immanuel Kant
→Das Ziel des Volkes ist viel sittlicher als das der Großen: Diese wollen unterdrücken und jenes nur nicht unterdrückt werden.Niccolò Machiavelli