Seneca Zitate
Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich’s, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auszuziehen. Was die Natur verlangt, ist gleich beschafft und schnell bereitet, das Überflüssige aber kostet Schweiß.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mensch, welcher sich aus dem Leben zurückzieht, fügt der Gesellschaft kein Leid zu; er hört bloß auf, ihr Gutes zu tun, was, wenn es ein Unrecht ist, ein Unrecht von der geringsten Art ist.David Hume
→Zu dieser schaurigen Katzenmusik kann doch nur ein blöder Hund den Text geschrieben haben…Gerd W. Heyse
→Die Zeit gut auszufüllen, ist das Talent der Deutschen; sie vergessen zu machen, das Talent der Franzosen.Germaine de Staël
→Der verdient, daß man ihn glücklich preise, der der Götter milde Gaben weise nutzt und unverdientes Mißgeschick mutig trägt.Horaz
→Welcher Katholik würde in seiner Todesstunde seinen Glauben bereuen? Wieviele Ungläubige hingegen pressen ihre sterbenden Lippen auf das Kreuz, beten an, was sie geleugnet, und leugnen ab, was sie angebetet haben.Jean Baptiste Henri Lacordaire
→Das Reich des Unbewußten kann einmal als das Reich des Bewußten erobert werden. Denn die Besonnenheit kann sich steigern, da sie sich ja schon in den großen Unterschieden und Sprüngen von Wilden zu Weltweisen offenbart.Jean Paul
→Buddha sagt, das Glück bestehe darin, dem andern soviel Gutes als möglich zu tun. Bei oberflächlicher Betrachtung erscheint einem das sonderbar. Und doch ist es so. Glück ist nur möglich unter der Bedingung, daß man sich von allem persönlichen egoistischen Glück lossagt.Leo Tolstoi
→Es gibt Menschen, die an nur „einem“ Wintertag länger bleiben als andere in einem ganzen Sommer.Rita Kubla